Erfahrungen von Patient*innen

In der Bezeichnung Physio-/Ergotherapie muss dringend "Ergotherapie" gestrichen werden. Trotz Nachfragen/Bitten zum Thema, wie man zB aufsteht, Socken anzieht und sonst im Alltag durch OP-Einschränkungen zurechtkommt, ohne gravierende Fehler für das neue Gelenk zu machen, gab Ihre ***KEINERLEI Hilfestellung, noch nicht mal Auskunft. Ihre Standardantwort, frei von jeglicher Empathie, man müsse zuhause auch allein zurechtkommen. Die Therapiezeiten waren lächerlich kurz. Unter "Gangschule", wie von ihr im Arztbericht angekreuzt, verstehe ich mehr als den Weg von einer Zimmertür zur nächsten und zurück OHNE Korrektur, einmal eine Treppe rauf und wieder runter mit anschließender Einreibung der Narbenumgebung mit einem "anthroposophischen" Öl, einmal an den Spiegel mit Übungsstange gehen. Ihre wortreichen Ausführungen haben leider nur erzählt, warum sie etwas NICHT macht, ein junger Therapeut hingegen hat es genau andersherum geschafft und alles erklärt. Glücksache also, welcher Therapeut einem zugeteilt wird.

Werde das Krankenhaus auch für meine zweite OP wählen.

Alles in allem war ich zufrieden , mit der Versorgung durch die Ärzteinnen und Ärzte sowie dem Pflegepersonal und dem Physio Team !! Der Einzige Nachteil , ich habe Komfort in höhe 70 € gebucht gehabt und bekam dann einen Patienten aufs Zimmer der nach 00 :00 Mobil wurde und einen krach machte so das ich nicht schlafen konnte,also keine Rücksicht nahm! Desweiteren hatte Er außer dem Essen , täglichen Handtücher wechsel , der Tägl. Zeitung,der extra Getränke , die gleichen weiteren Komfortfreizüge ,wie ich nur das Er dafür nicht bezahlen muß !!! Und das sollte man Ändern in dem man dem Bezahler einen Nachlass einräumt!!!

Mein Sohn und ich waren 3 Tage auf der Kinderorthopädie untergebracht. Die Ärzte, insbesondere *** , waren sehr engagiert und um das Wohl der kleinen Patienten bemüht. Hier ein großes Lob und vielen Dank! Viele Schwestern, besonders Schwester ***, versuchten Einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings hatten wir das erste Zimmer an der Stationstür und bekamen das ständige Hin- und Her-Gerenne lautstark mit. An Schlaf war kaum zu denken. Das Essen war für die Begleitperson in Ordnung - allerdings hätte ich auf der Kinderstation kindgerechtes Essen erwartet… Stattdessen gab es für meinen einjährigen Sohn z.B. morgens ein Weißbrot mit Marmelade?! Die Sauberkeit war wirklich schlecht… Überall auf dem Boden Staub und Dreck. Das Bad hat nach dem vorherigen Patienten niemand sauber gemacht. Außerdem gab es nicht mal mehr einen Wischlappen auf Station, um Missgeschicke die bei Kindern nun mal passieren, wegzuwischen. Von manchen Angestellten hätte ich mir mehr Einfühlungsvermögen gewünscht. Wenn ein Kleinkind endlich eingeschlafen ist trotz Trubel und Lärm sollte man Rücksicht nehmen und später nochmal vorbeischauen.

Operation zufriedenstellend durchgeführt, anschließende Information und Bewertung des chirurgischen Eingriffs durch Stationsarzt mangelhaft!

Alles gut durch organisiert, auch der sofortige Antritt der gewünschten stationären Reha wurde erfolgreich ei geleitet.

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Das beste und das sauberste Krankenhaus. Würde da am liebsten länger verbleiben.

Es wurde sehr nett mit mir umgegangen und meine wünsche wurden so gut wie möglich umgesetzt.

Insgesamt war der Aufenthalt gut organisiert. Die Stationsärzte haben leider immer nicht viel gesagt und sich auch nicht die Wunde angeschaut oder mal die Beweglichkeit des Beines getestet. Das einzige was wirklich sehr schlecht war, das war die Sauberkeit der Badezimmer und der Zimmer. Da wurde wirklich gar nichts gemacht. Was in einem Mehrbettzimmer schon sehr unangenehm sein kann.

Der Aufenthalt war sehr positiv.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner TEP- OP, die ich im Waldkrankenhaus erhielt. Die Kommunikation -vor- und nach der Behandlung war top. Die schnelle Entlassung war gleichermaßen mein- und das Ziel des KH. Danke auch, dass es möglich war, ein Einzelzimmer zu bekommen. Einziger Kritikpunkt war die Essenversorgung.

ich war das 2.mal im ev.Waldkrankenhaus ( vor 2 Jahren mit Knie) und habe jetzt meine 2. Hüfte bekommen. Alles war top,sowohl die Ärtzte, die OP und die gesamte Betreuung. ich würde es jederzeit weiter empfehlen. Danke an alle !!!!

Mein Vater war in der Viszeralchirurgie. Als Angehörige wurde ich umfassend informiert, sowohl von Arzt-, als auch von Pflegeseite. Mein Vater kam gepflegt und gut behandelt wieder nach Hause. Nur eine Fragestellung, die nicht der Stationsaufgabe entsprach, wurde nicht gleich, sondern erst durch den Arztbrief beantwortet. Ansonsten war ich begeistert, wie absprachefähig alle Personen waren. Vielen Dank allen Mitarbeitenden für die gute Beratung und Behandlung.

Am OP-Tag früh ins Krankenhaus gekommen. Nach einer dreiviertel Stunde gab's die Narkose. 45 min später war ich mit neuer Hüfte wieder wach. Nach der OP gab es um 12.00 Uhr Mittag und um 13.00 Uhr die erste Mobilisierung . Zwei Nächte im Krankenhaus, danach ging es wieder nach Hause . Alles im Allen eine zügige Behandlung durch sehe nette und kompetente Pflegekräfte und Ärzte Dafür vielen Dank

Ich habe mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt, die Behandlung war kompetent und lief erfolgreich, ich würde das Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen oder auch weiterempfehlen.

Ich bin zufrieden gewesen.

Ich hätte mir mehr Physio im Krankenhaus gewünscht, am Wochenende fiel der Kurs in der Gruppe auf die Mittagsessenszeit. Wichtig wäre mir vor allem eine Entlastung für die Wassereinlagerungen rund um das Knie/Bein gewesen. Der Druckschmerz war erheblich und beeinträchtigte nicht nur meinen Schlaf. Das Mittel für den Stuhlgang hat für mich so eklatante Folgen, dass ich zum Proktologen muß. Ich hätte mir auch gewünscht, dass einer der operierenden Ärzte am Vorabend kommt und sich vorstellt. Ungünstiger Zeitpunkt mit schon im Vorraum des OP-Raumes zu fragen, ob eine angehende Ärztin zuschauen dürfe. Das hätte man auch auf der Station generell machen können. ABER ich finde das vollkommen in Ordnung, nur der Zeitpunkt war nicht optimal. Ich war auf die Heftigkeit der Beeinträchtigungen und ihre lang anhaltende Wirkung nicht gut vorbereitet und während im Krankenhaus aus Streckung des Knies Wert gelegt wurde (damit bin ich einerstanden), hieß es in der Reha, Beugen sei wichtiger. Da wird man dann unsicher. Insgesamt hätte das Essen noch etwas schmackhafter sein können. Mein Blutdruck war permanent erhöht, wohl eine Folge der Medikation. Hat sich erst jetzt (5. Woche nach OP) wieder normalisiert. Insgesamt: ich war mit beiden Hüften in Ihrer Einrichtung *** und nun bei***. operiert (kam nach der OP und sagte alles sei gut erlaufen - allerdings nicht am OP Tag) und auf diese Nachtricht wartet man dann doch: Hätte auch durch das Pflegepersonal erfolgen können, mit Gruß vom Arzt. Ich habe mitbekommen, wie lange die Ärzte im OP sind, noch bis spät in den Abend hinein. Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine längere Reha-Zeit. Ich halte das für angemessen, da Hüfte generell nicht so schwerwiegende Folgen und vor allem lang anhaltende hat wie beim Knie (alle in der Reha hatten noch nach der 3. Reha-Woche diese Wassereinlagerungen). Dennoch habe ich das Gefühl, es dauert deutlich länger aber es wird wohl werden. Auf die Möglichkeit sich Post-Operativ zu melden bin ich erst jetzt gestoßen. Vielleicht ein Hinweis bei der Entlassung? Ich werde mich eventuell noch mal melden und bei Unsicherheiten nachfragen. Aber diese Option/Möglichkeit finde ich einzigartig gut! Das muß ich sagen. Bitte***immer schön ölen!!!! DANKE für die Hilfe und ich weiß, dass ich das Glück hatte bei Ihnen zu sein. Ich habe Sachen von Patienten in der Reha gehört, die möchte ich hier gar nicht erwähnen! Ich wußte auch nicht, dass es eine geriatrische Reha in Ihrem Haus gibt, darauf hat mich niemand hingewiesen. Ich denke beim nächsten Male - Gott behüte - würde ich diese lieber in Anspruch nehmen. Auch das Personal im Bistro hat mich am Tisch bedient, Gäste haben geholfen, das tat einfach gut.

Es wurde 7n allen Bereichen auf meine Wünsche und seelischen Zustände eingegangen, ich war sehr zufrieden.

Ich wurde an der Hüfte operiert und alles verlief sehr gut. Mit der OP, den Ärzten, der Versorgung, und insgesamt allem was dazugehört, war ich sehr zufrieden. Ich hoffe, ich muss nicht noch einmal an der anderen Hüfte operiert werden, aber sollte das so sein, würde ich wieder das Waldkrankenhaus mit seiner entsprechenden Abteilung wählen.