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Benefits für Pflegekräfte in unseren Krankenhäusern

Arbeiten in der Pflege bei der Johannesstift Diakonie, das bedeutet klare Vorteile für Pflegekräfte die andere Träger nicht bieten. Echte Benefits für eine sinnstiftende Arbeit von engagierten Menschen.

Vier Pflegekräfte stehen dicht beieinander. Links neben ihnen eine Herzgrafik mit der Aufschrift "Lust statt Frust"

Ein Herz für Pflege

In der Pflege zu arbeiten ist echte Herzenssache! Aber halt nicht nur – auch die Arbeitsbedingungen müssen natürlich stimmen. Dazu kommen bei der Johannesstift Diakonie tolle Angebote und Rahmenbedingungen, auf die wir stolz sein können. In unserer Kampagne „Ein Herz für Pflege“ haben wir sie für Sie zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Schauen Sie selbst.

Zufriedene Pflegeteams

Die Größe unserer Kliniken entspricht eher der Waldbühne als dem Olympiastadion. Hier kennen sich noch alle. Das macht das Miteinander bei uns so besonders. Unsere aktuelle Befragung zum Teamklima ist der ultimative Beweis: 97 Prozent unserer Mitarbeitenden beurteilen die Teamatmosphäre in den Pflegebereichen als gut bis sehr gut. Darauf dürfen wir stolz sein, oder?

Bei uns begegnen sich Pflegekräfte und Pflegedirektor*innen noch auf den Stationen und die Bürotüren stehen für alle offen.


Pflege in guter und stabiler Besetzung

Bei uns wurden auch in diesem Jahr die Personaluntergrenzen in mehr als 98 Prozent der Schichten eingehalten. Bei uns kommen die Kolleg*innen, um lange zu bleiben – nur 3 Prozent der Pflegefachkräfte haben uns im letzten Jahr verlassen. Verlässliche Dienstpläne sind uns sehr wichtig. Im letzten Jahr wurden Pflegende im Durchschnitt nur 2,5-mal aus dem Frei geholt.

Fakten statt schöner Versprechungen!


Feste Teams schaffen Zusammenhalt

Da stimmen Sie uns doch sicherlich zu, oder? In den meisten Kliniken Berlins findet man immer seltener wirklich beständige Pflegeteams. Der Grund: Seit Jahren wird immer mehr Fremdpersonal aus Zeitarbeitsfirmen eingesetzt – und das ständig wechselnd. Darunter leidet nicht nur die Pflegequalität, sondern auch der Teamgeist. Bei uns ist das anders. Wir setzen nur im absoluten Ausnahmefall auf Fremdpersonal – unsere Leasingquote liegt bei nur 1,4 Prozent. Bei uns kennen sich die Kolleg*innen also in jeder Schicht. Hört sich doch gut an, oder?


Überlastung vermeiden

Was tun, wenn die Personaldecke in der Pflege doch einmal akut schrumpft? Gründe dafür kann es viele geben und nicht allen kann man frühzeitig vorbeugen. In dem Moment kommt es auf eine Sache an: Gemeinsam eine unbürokratische Entscheidung für eine schnelle Entlastung treffen. Doch wer trifft diese Entscheidung eigentlich? Die Verwaltung? Die Ärzteschaft? Die Pflege? Unsere Antwort: Alle gemeinsam. Denn alle spielen eine kraftvolle Rolle, wenn es um die Belegungssituation auf den Stationen geht.


Gemeinsam statt einsam

Wer kennt dieses Gefühl nicht – die Angst, irgendwann nach dem Ende der Ausbildung allein auf einer Station im Nachdienst für die Patient*innen verantwortlich zu sein. Was tun, wenn es plötzlich zu einer Reanimation kommt? Bei diesem Notfall zunächst auf sich gestellt zu sein – das sorgt nicht nur bei Berufsanfänger*innen für einen rasenden Puls. Selbst erfahrene Pflegeprofis lässt diese Situation nicht kalt. Bei uns arbeiten Sie deshalb nachts auf den größeren Stationen immer zu zweit. Damit Sie auch in Notfällen optimal reagieren können.


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Werden auch Sie Teil der Johannesstift Diakonie

Unsere Mitarbeitenden freuen sich über Verstärkung und neue Kolleg*innen in ihren Teams.

Zu den Angeboten

Schatzkiste AVR-Tarifwerk

Mehr als nur ein trockenes Tarifwerk

Hand auf‘s Herz - Haben Sie sich für eine Jobsuche schon einmal durch die staubtrockenen 200 Seiten eines Tarifwerks gearbeitet, um gute Gründe für Ihre Bewerbung zu finden? Nein? Wir haben vollstes Verständnis dafür! Aber wäre es nicht trotzdem spannend, zu wissen, welche Schätze unser AVR-Tarifwerk Ihnen zusätzlich zum Grundgehalt bietet? Wir haben Ihnen die wichtigsten Zusatzleistungen zusammengestellt:

Kinderzuschlag1,4

Irgendwann tritt für viele unserer Mitarbeitenden der Wunsch nach einer eigenen Familie immer mehr in den Vordergrund. Das erste Kind – das ist etwas ganz Besonderes. Mit der Familiengründung entstehen allerdings auch neue finanzielle Belastungen. Das staatliche Kindergeld allein kann diese Zusatzkosten nicht decken. Die Johannesstift Diakonie unterstützt Sie in diesem Fall mit einem monatlichen Zuschlag von 88 Euro pro Kind. Damit sich ihr Portmonee etwas entspannen kann.

Praxisanleiter*innenzulage

Die praktische Ausbildung des Pflegenachwuchses, aber auch die Einarbeitung neuer Kolleg*innen ist sehr anspruchsvoll. Neben pädagogischem Geschick benötigt es fundiertes Fachwissen, um als Praxisanleiter*in überzeugen zu können. Wir wissen, dass sich diese bedeutsame Aufgabe manchmal schwer mit den Anforderungen im Arbeitsalltag vereinbaren lässt. Trotzdem geben unsere Praxisanleiter*innen jeden Tag ihr Bestes und kreieren damit Erfolgsgeschichten. Diese wertvolle Arbeit möchten wir nicht nur verbal, sondern auch finanziell wertschätzen – mit einer monatlichen Zulage von bis zu 177 Euro.

Intensivzulage2,3,4

Die Arbeit auf den Intensivstationen ist besonders anspruchsvoll. Für den sicheren Umgang mit beatmeten Patient*innen und hochkomplexen Medizingeräten müssen Pflegende oft jahrelang praktische Erfahrungen sammeln. Um Profi zu werden, bedarf es zudem einer speziellen Fachweiterbildung. Mit einer monatlichen Zulage von bis zu 200 Euro möchten wir diese Aufwände entsprechend würdigen. Für weitere Informationen sprechen Sie gern unsere Pflegedirektor*innen an.

Kostenbeteiligung für Zahnersatz1,2

Ab einem bestimmten Alter muss man sich leider fast zwangsläufig mit dem Verlust seiner Zähne beschäftigen. Zahnersatz ist teuer und plötzlich beginnt die panische Suche nach dem Bonusheft. ´Hätte ich doch vor Jahren bloß nicht die Zahnzusatzversicherung gekündigt´, denken sich viele. Da kommt es sicher überraschend, wenn plötzlich Ihre Arbeitgeberin finanziell unter die Arme greift oder? Die Johannesstift Diakonie trägt 30 Prozent Ihrer Zahnersatzkosten, maximal 510 Euro pro Jahr. Damit Sie schnell wieder lächeln können.

Prämie für Babyausstattung1,2

Es ist soweit – endlich geht Ihr langersehnter Wunsch in Erfüllung: Ihr Baby kommt in einigen Monaten zur Welt. Jetzt muss alles hergerichtet werden, damit sich das neue Familienmitglied auch rundum wohlfühlen kann. Wir, als Johannesstift Diakonie, freuen uns mit Ihnen und beteiligen uns gern an der Erstausstattung für ihr Baby mit einer Prämie in Höhe von 255 Euro.


1 Gilt nicht im Geltungsbereich der AVR-Mecklenburg-Vorpommern.

2 Gilt nicht im Geltungsbereich der AVR-Mitteldeutschland.

3 Gilt ausschließlich für Mitarbeitende mit einer abgeschlossenen Fachweiterbildung in der Intensivpflege.

4 Gilt nicht in der MIC-Klinik.

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Miteinander und füreinander

Neue Teamkamerad*innen gesucht? Ihre Stimme zählt!

Mitbestimmen, wer Teil des Teams wird – wie klingt das für Sie? Für uns nicht nur wahnsinnig gut, sondern auch wünschenswert. Der Teamzusammenhalt spielt bei uns in der Johannesstift Diakonie eine große Rolle. Besonders in der Pflege geht es oft nur gemeinsam. Da muss man sich auf seine Kolleg*innen verlassen können. Wir motivieren daher unsere Mitarbeitenden, selbst im Bekanntenkreis nach neuen Teamkolleg*innen zu suchen. Als Dankeschön gibt’s nicht nur ein neues Teammitglied, sondern auch eine Prämie.

Hilfe bei finanziellen Notlagen

Im Leben gibt es immer wieder Situationen, in denen man sich wünscht, beim Stöbern auf dem Dachboden ein verloren geglaubtes Sparbuch der Urgroßmutter mit einem stolzen Geldbetrag zu finden. Sei es um die Mietkaution zu bezahlen oder das kaputte Familienauto zu ersetzen. Manchmal sind die eigenen Ersparnisse so knapp, dass nur ein kurzfristiges Darlehen helfen kann. Wir lassen unsere langjährigen Beschäftigten mit diesen Sorgen nicht allein. In einem persönlichen Gespräch versuchen wir herauszufinden, ob ein Darlehen der Johannesstift Diakonie kurzfristig helfen kann, Ihre finanzielle Notlage zu überbrücken.

Unterbringung im komfortablen Ein- oder Zweibettzimmer

Wir wollen es nicht hoffen, aber natürlich kann auch der Fall eintreten, dass Sie selbst stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen. Ob ein einfacher Bruch oder eine langwierige chronische Erkrankung – der notwendige Klinikaufenthalt ist oft mit mentalem Stress verbunden. Ein bisschen Komfort kann in diesem Fall wahre Wunder bewirken und zum Behandlungserfolg beitragen. Als Mitarbeiter*in der Johannesstift Diakonie werden Sie deshalb beim Aufenthalt in unserer Klinik in einem komfortablen Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht.


5 Das Angebot gilt für das Krankenhaus, in dem Sie beschäftigt sind.

So halten wir Ihnen den Rücken frei!

Moderne Ausstattung & Infrastruktur

Am besten arbeitet es sich in einer modernen, hellen und freundlichen Arbeitsumgebung. Deshalb investieren wir seit Jahren in die umfassende Sanierung und Modernisierung unserer Einrichtungen. Neben großzügigen Arbeitsräumen setzen wir auf den Einsatz von zeitgemäßen Heil- und Hilfsmitteln wie zum Beispiel einer elektronische Behandlungsdokumentation, modernen Rufanlagen und elektrischen, höhenverstellbaren Pflegebetten.

Nachteulen gibt’s hier (fast) nur im Doppelpack

Wer kennt dieses Gefühl nicht – die Angst irgendwann nach dem Ende der Ausbildung allein auf einer Station im Nachdienst für die Patient*innen verantwortlich zu sein. Was tun, wenn es plötzlich zu einer Reanimation kommt? Bei diesem Notfall zunächst auf sich gestellt zu sein – das sorgt nicht nur bei Berufsanfänger*innen für einen rasenden Puls. Selbst erfahrene Pflegeprofis lässt diese Situation nicht kalt. Bei uns arbeiten Sie deshalb nachts auf den größeren Stationen immer zu zweit. Damit Sie auch in Notfällen optimal reagieren können.

Volle Konzentration auf die Arbeit mit Ihren Patient*innen

Die folgende Situation kennen Sie garantiert aus Ihrem Arbeitsalltag: Die Übergabe ist kaum vorüber, da klingelt schon das Telefon. Die Notaufnahme meldet zwei ungeplante Neuaufnahmen an. Puh, das geht ja gut los. Plötzlich geht auch noch die Klingel in Zimmer 5. Frau B. ist vor dem Bett gestürzt. Vom Flur ruft Ihre Kollegin Sabine, dass Sie jetzt schnell in den OP müssen, Herrn F. abholen. Als Sie aus dem Dienstzimmer um die Ecke eilen, stolpern Sie fast über die Materiallieferung. Huch – die muss ja auch noch ausgepackt werden. Was wünschen Sie sich in diesem Moment wohl am meisten? Helfende Hände, oder? Mit unserem umfassenden Servicekonzept, bestehend aus einem Aufnahme- & Entlassungsmanagement und engagierten Servicekräften, halten wir Ihnen in solchen Situationen bestmöglich den Rücken frei. Damit Sie sich voll und ganz auf die Arbeit mit Ihren Patient*innen konzentrieren können.

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Familie & Beruf im Einklang

Wir geben Ihnen Planungssicherheit Uns ist bewusst, dass Ihnen die Arbeit in der Wechselschicht viel zeitliche Flexibilität abverlangt. Job, Familie und Hobbys sind oft schwer unter einen Hut zu bekommen, dabei sollten sie doch bestenfalls im Einklang stehen. Ihre Planungssicherheit liegt uns daher sehr am Herzen. Deshalb gilt bei uns der Grundsatz: Einspringen nur im Notfall. In allen Kliniken haben wir entsprechende Ausfallkonzepte entwickelt. Sie wollen mehr dazu erfahren? Sprechen Sie uns gern an.

Bei Bedarf unterstützen wir Sie auch mit individuellen Dienstzeiten und ermöglichen befristete Arbeitszeitreduzierungen, damit Sie Zeit genug haben, besonderen Situationen in Ihrem Privatleben ohne Stress zu begegnen.

Sollte Ihre private Kinderbetreuung spontan wegfallen, Sie sind aber bereits fest zum Dienst eingeplant, können Sie an unseren Berliner Standorten (inklusive Umland) auf die kostenlose Kindernotbetreuung von KidsMobil zurückgreifen.

Sicher im Job ankommen

Meine ersten Tage in der Johannesstift Diakonie6

Sicher im Job ankommen. Das hat höchste Priorität. Die ersten Tage in einem neuen Unternehmen sind immer sehr aufregend. Viele neue Eindrücke und unzählige Informationen. Damit Sie sicher bei uns an Bord kommen, haben viele Einrichtungen individuelle Konzepte für einen bestmöglichen Einstieg gestrickt. Bei einem Rundgang lernen Sie die Geschäftsführung persönlich kennen und erhalten ganz nebenbei noch viele nützliche Infos zur Einrichtung. Darüber hinaus nehmen Sie an den traditionellen zentralen Einführungstagen der Johannesstift Diakonie teil – für einen optimalen Start bei uns.

Schnelle Orientierung in Ihrer neuen Arbeitsumgebung

Die Größe unserer Kliniken entspricht eher der Waldbühne als dem Berliner Olympiastadion. Eine schnelle Orientierung ist für Sie somit garantiert. Hier kennt noch jeder jeden. Das macht das Miteinander bei uns besonders. Für die Arbeit auf unseren Stationen müssen Sie zudem kein Marathonprofi sein, denn die Wege sind kurz. Das spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie.

Suchen Sie noch oder wohnen Sie schon?

Wir wissen, wie nervenaufreibend die Wohnungssuche für den neuen Job sein kann. Eine Besichtigung jagt die nächste und die Konkurrenz schläft nicht. Damit Ihre Wohnungssuche nicht zum Frusterlebnis wird, beraten unsere Kliniken Sie hier gern individuell und vermitteln bei Bedarf passende Angebote. An unseren Berliner Standorten können wir Ihnen darüber hinaus je nach aktueller Verfügbarkeit auch eine eigene Werksmietwohnung zur Verfügung stellen. Sprechen Sie uns gern darauf an!

Ohne Altlasten in den neuen Job

Sie haben eine Fachweiterbildung in der Pflege abgeschlossen und bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber eine Rückzahlungsverpflichtung bei vorzeitiger Kündigung unterzeichnet? Unter bestimmten Voraussetzungen nehmen wir Ihnen hier die Last von den Schultern und zahlen eine entsprechende Ablöse. Sprechen Sie uns hierauf gern im Bewerbungsgespräch an.


6 Gilt nicht für: EGZB, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau

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Kultur und Werte

Eine Klinikleitung hautnah

Führung mit offenen Türen! Diesen Grundsatz leben wir in unseren Einrichtungen. Das Team der Klinikleitung kennen Sie bei uns nicht nur vom Foto, sondern durch regelmäßige persönliche Gespräche auf der Station und bei den Versammlungen der Mitarbeitenden.

Ihr Dienstjubiläum – für uns etwas ganz Besonderes!

Wenn uns eine Sache mit Stolz erfüllt, dann ist das die langjährige Treue unserer Mitarbeitenden. Wir sind sehr dankbar für jeden Einzelnen, den wir langfristig von uns begeistern können. Ihr Dienstjubiläum ist für uns deshalb etwas ganz Besonderes und wir haben uns einiges einfallen lassen, um dieses Ereignis entsprechend zu würdigen. Neben speziellen tariflichen Zuwendungen, Gratulationen, Geschenken und Feiern im Rahmen Ihrer Einrichtung veröffentlichen wir jedes Jahr eine Hochglanzbroschüre, die alle Jubilar*innen feierlich präsentiert und würdigt. Ein außergewöhnliches Highlight ist zudem der jährliche Festakt zur Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes zu Ehren der 25. Dienstjubiläen.

Hier wird auch kräftig gefeiert!

Bei uns wird nicht nur gearbeitet, sondern auch kräftig gefeiert. Mittendrin, statt nur dabei! Die Highlights im Jahr sind das Erntedankfest, die Mitarbeitendenparty und der Firmenstaffellauf. Viele Einrichtungen veranstalten darüber hinaus noch individuelle Feierlichkeiten wie Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern. Bei leckerem Essen und guter Musik kommen Sie hier mit Ihren Kolleg*innen zusammen und genießen einfach das Miteinander.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz – Gemeinsam leisten wir einen wichtigen Beitrag

Als Unternehmen engagieren wir uns für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz – und das mit Erfolg. Im Jahr 2020 wurde unser Evangelisches Krankenhaus Hubertus als erste deutsche Klinik mit der Silbermedaille des internationalen Climate Champion Awards ausgezeichnet. Darüber hinaus senken wir mit eigenen Solar-Thermikanlagen und Heizkraftwerken den Energieverbrauch im Unternehmen signifikant. Unsere AG Klimaschutz beschäftigt sich mit der CO²-Senkung und Möglichkeiten der Energieeinsparung. Durch die Einführung der elektronischen Patient*innenakte sparen wir darüber hinaus eine Menge Papier. Wir wollen uns auch in Zukunft weiter stark für den Klimaschutz engagierten und laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Ideen für eine noch grünere Johannesstift Diakonie einzubringen.

Bringen Sie sich aktiv in Projekte ein!

In Ihnen schlummerte schon immer ein Daniel Düsentrieb? Sie wollen nicht länger nur tatenlos zusehen, wenn bei Ihnen im Unternehmen spannende Projekte wie die Entwicklung einer Patient*innen-App umgesetzt werden? Dann trauen Sie sich! Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich in den unterschiedlichsten Projektgruppen der Johannesstift Diakonie zu engagieren. Hier wird es nie langweilig. Wagen Sie den Blick über den Tellerrand. Das bringt nicht nur Abwechslung in Ihren Arbeitsalltag, sondern ganz nebenbei gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mit.

Wir sind auch in schweren Lebensphasen für Sie da

Jeder Mensch braucht ab und zu ein offenes Ohr und einen sicheren Ort, um Sorgen und Nöte auszusprechen. Unser umfangreiches Seelsorgeangebot richtet sich deshalb ausdrücklich auch an jede*n unserer Mitarbeitenden. Mit persönlichen Sprechstunden, der Telefonseelsorge und interaktiven Formaten wie der „Breakout-Session“ bieten wir ausreichend Raum und Hilfestellung.

Fachliche Weiterentwicklung & Selbstverwirklichung

Wir stillen Ihren Wissendurst

Kennen Sie das grandiose Gefühl, wieder etwas Neues gelernt zu haben? Die Erkenntnis darüber, wie wertvoll Ihr neues Wissen auch für andere sein kann? Wenn Sie zur Gruppe der Wissenshungrigen gehören, dann werden Sie die mehr als 100 Fort- und Weiterbildungsangebote unserer Akademien einfach nur begeistern! Hier ist für jede*n etwas dabei. Darüber hinaus haben wir für Pflegekräfte ein spezielles Potentialentwicklungsprogramm implementiert. Für die ganz ambitionierten Studiums- oder Weiterbildungsanwärter*innen bieten wir nach Prüfung der individuellen Voraussetzungen auch eine finanzielle Unterstützung oder Freistellung an.

Ich bin dann mal weg!

Die Welt ist groß und es gibt so viel zu entdecken. Träume sind dazu da gelebt zu werden, oder? Was spricht also dagegen, einfach mal den Rucksack aufzuschnallen und eine Pause einzulegen? Aus unserer Sicht gar nichts! Informieren Sie sich gern bei uns zu den Möglichkeiten des Sonderurlaubs.

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