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Risikoschwangerschaft

Einige Schwangerschaften gelten aufgrund verschiedener Faktoren als Risikoschwangerschaften, was die  Wahrscheinlichkeit für Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt erhöhen kann. Um Problemen vorzubeugen, sind engmaschige Betreuung und regelmäßige Kontrollen des Schwangerschaftsverlaufs wichtig. Unsere Teams der Geburtshilfe in Berlin und Wittenberg setzen hochmoderne Technologien ein, um die bestmögliche Diagnostik und Therapie bei Risikoschwangerschaften zu gewährleisten.

Ärztin führt einen Ultraschall bei einer Schwangeren durch

Was ist eine Risikoschwangerschaft?

Schwangerschaften , denen frühere Schwangerschaftskomplikationen vorausgingen oder in der derzeitigen Schwangerschaft eventuell zu erwarten sind, werden als Risikoschwangerschaften bezeichnet. Auch Vorerkrankungen oder Probleme der werdenden Mutter, die für sie und das Kind gefährlich werden können, führen zu einer Einstufung als Risikoschwangerschaft. Anhand eines umfangreichen Fragekatalogs im Mutterpass und Untersuchungen durch eine*n Frauenärzt*in, wird die Entscheidung hierüber durch diese*n oder auch durch eine Hebamme getroffen. Die Anamnese (gesundheitliche Vorgeschichte) spielt ebenso eine Rolle wie allgemeine Befunde und das Alter der Schwangeren.

Eine Risikoschwangerschaft muss nicht besorgniserregend sein – die allermeisten Risikoschwangerschaften verlaufen normal und das Kind kommt gesund zur Welt. Bei Frauen mit einer Risikoschwangerschaft ist es allerdings statistisch gesehen wahrscheinlicher, dass es während der Schwangerschaft oder bei der Geburt Komplikationen geben könnte. Außerdem besteht die Möglichkeit einer Gefahr für die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Daher bedarf eine Risikoschwangerschaft regelmäßiger und häufigerer Untersuchungen, um den Verlauf dieser besser überwachen, und mögliche Probleme frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Unsere Abteilungen für Geburtshilfe im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau, im Martin Luther Krankenhaus in Charlottenburg Wilmersdorf und im Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift in Lutherstadt Wittenberg arbeiten interdisziplinär in der Diagnose, Überwachung und Behandlung von Risikoschwangerschaften.

Welche Faktoren tragen zur Einstufung einer Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft bei?

Bei folgenden Kriterien wird zum Beispiel eine Einstufung als Risikoschwangerschaft vorgenommen:

  • Erstgebärende unter 18 oder über 35 Jahren
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • Komplikationen bei früheren Entbindungen 
  • vorausgegangene Fehl-, Früh- oder Totgeburten 
  • Bluthochdruck, Diabetes oder Asthma
  • Erkrankungen an Herz, Nieren und Schilddrüse sowie Erbkrankheiten
  • Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch 
  • auffällige Befunde bei den Standarduntersuchungen während der Schwangerschaft

Im Mutterpass werden der Status Risikoschwangerschaft, Informationen zur Gesundheit von Mutter und ungeborenem Kind sowie alle Untersuchungen eingetragen. Bei einem Zwischenfall vor und während der Geburt sind unsere Hebammen und unser ärztliches Personal so immer gut informiert.

Wie wird eine Risikoschwangerschaft überwacht und betreut?

Eine Risikoschwangerschaft erfordert eine engmaschige Betreuung, um den Gesundheitszustand von Mutter und Kind zu überwachen. An unseren Standorten sind das ärztliche Personal und die Hebammen erfahren in der Betreuung von Risikoschwangerschaften und Mehrlingsgeburten. In unserem Geburtszentrum im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau testen Fachärzt*innen Risikoschwangere in Spezial-Sprechstunden zusätzlich zu den vorgeburtlichen Standarduntersuchungen, zum Beispiel bei einer Mehrlingsschwangerschaft, einem Diabetes oder weiteren Risiken. Spezialist*innen der Pränataldiagnostik und Fetalchirurgie diagnostizieren, überwachen und behandeln bei Bedarf Erkrankungen und Entwicklungsstörungen beim ungeborenen Kind.

Zusätzlich werden häufiger Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um das Wachstum des Fötus zu überwachen und mögliche Anomalien frühzeitig zu erkennen. In späteren Schwangerschaftswochen wird häufiger ein CTG (Kardiotokographie) eingesetzt, um die Herzfrequenz des Fötus zu überwachen.

Welche speziellen medizinischen Fachkräfte sind an der Betreuung einer Risikoschwangerschaft beteiligt? 

Unsere Teams aus Ärzt*innen und Hebammen sind in der Regel die Hauptansprechpersonen für die Schwangere und führen ergänzende Untersuchungen zu den Vorsorgeuntersuchungen  der Gynäkolog*innen durch. Bei Bedarf können unsere Fachärzt*innen für Pränatalmedizin hinzugezogen werden, da sie auf die Überwachung von Hochrisikoschwangerschaften spezialisiert sind und detaillierte Ultraschalluntersuchungen durchführen können.

Bei bestehenden Erkrankungen wie einigen Herzerkrankungen oder Gerinnungsstörungen arbeitet das Team der Geburtshilfe fachübergreifend mit unseren Internist*innen oder Endokrinolog*innen zusammen.

Welche zusätzlichen Untersuchungen und Tests werden bei einer Risikoschwangerschaft durchgeführt?

Neben den Standarduntersuchungen im Rahmen einer Schwangerschaft werden bei einer Risikoschwangerschaft zusätzliche Untersuchungen und Tests durchgeführt. So können zusätzliche Blutuntersuchungen notwendig sein, um gesundheitliche Probleme oder auch Infektionen und die Wechselwirkung zwischen diesen und der Schwangerschaft zu überprüfen. 

Am Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau bieten wir zudem besondere Spezialisierungen in Bezug auf Risikoschwangerschaften. Unsere Expertise erstreckt sich unter anderem auf Diabetes. Unser Geburtszentrum ist  Mitglied beim Berliner Diabetes Netzwerk für Schwangere. Wir versorgen einen hohen Anteil von Gestationsdiabetikerinnen, aber auch Schwangere mit Diabetes Typ 1 und 2, die Hochrisikoschwangere sind. Diese Frauen bekommen eine Mitbetreuung in der Schwangerschaft mit Ultraschall, Ernährungsberatung, Erlernen korrekter Blutzuckermessung, individueller Geburtsplanung und Geburtsleitung. 

Im Rahmen der Pränataldiagnostik können unsere Fachkräfte auch Amniozentesen oder Chorionzottenbiopsien durchführen, um genetische Anomalien festzustellen, wenn ein erhöhtes Risiko besteht. Unsere Spezialist*innen der Fetalchirurgie bieten darüber hinaus Laserbehandlungen bei Zwillingsschwangerschaften, fetalchirurgische Eingriffe, Transfusionen und Amnion-Flush-Fruchtwasserauffüllungen an.

Wie unterstützt die Johannesstift Diakonie werdende Eltern bei der Planung und Durchführung einer sicheren Geburt bei Risikoschwangerschaften? 

Die Planung und Durchführung einer sicheren Geburt bei Risikoschwangerschaften erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und enge Zusammenarbeit zwischen der werdenden Mutter und dem medizinischen Team. Vor, während und nach der Geburt sind Risikoschwangere und ihre Kinder gut in den Abteilungen der Geburtshilfe der Johannesstift Diakonie versorgt. 

Bereits in der Schwangerschaft haben Schwangere die Möglichkeit, sich in unseren Sprechstunden vorzustellen, um eine frühe Identifikation von Risikofaktoren, gegebenenfalls eine notwendige Diagnostik und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Dabei können zudem alle Fragen rund um Risikoschwangerschaften, Mehrlingsschwangerschaften, Fetalchirurgie und Pränataldiagnostik  sowie Terminüberschreitungen geklärt oder auch Zweitmeinungen eingeholt werden. Unser Fachpersonal plant viel Zeit für eine individuelle Geburtsplanung ein. Für jede Schwangere wird ein Geburtsplan erstellt, der individuell an das jeweilige Risiko und die Wünsche der Schwangeren angepasst ist und auch möglichst minimal-invasive und schonende Behandlungsmethoden vorsieht. Das geplante geburtshilfliche Prozedere wird in der geburtshilflichen Akte dokumentiert und die Geburt sowie das prä/postpartale und -natale Management entsprechend geleitet und umgesetzt. 

In unserem stationären Bereich versorgen unsere Spezialist*innen  Risikoschwangere mit vorzeitiger Wehentätigkeit sowie drohenden Frühgeburten und bieten eine Prophylaxe bei verschiedenen vorangegangenen problematischen Schwangerschaftsverläufen. Bei auffälligen Befunden arbeitet unser Team eng und interdisziplinär zusammen mit unseren Kinderärzt*innen, Kinderchirurg*innen, Neonatolog*innen und Fetalchirurg*innen, um zu gewährleisten, dass Schwangere und Neugeborene jederzeit bestmöglich versorgt werden. 

Am Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau bieten wir über dieses Spektrum hinaus die Maximaltherapie der kleinsten Frühgeborenen im Bereich der Grenze der Lebensfähigkeit 22+0. Unser Geburtszentrum ist in Kooperation mit der Neonatologie als Perinatalzentrum Level I anerkannt und trägt somit die höchste Versorgungsstufe. Hier können werdende Mütter mit Risiko- oder Mehrlingsschwangerschaften und sehr früh geborene Kinder medizinisch exzellent versorgt werden. 
Zudem steht allen Schwangeren eine geburtshilfliche Rettungsstelle zur Verfügung, in der Schwangere im Falle von akuten Problemen jederzeit und ohne vorherige Anmeldung versorgt werden.

Neben der kompetenten medizinisch-technischen Versorgung liegt der Fokus unserer Teams der Geburtshilfe auf einer fürsorglichen Zuwendung und individuellen Betreuung. Unser einfühlsames Fachpersonal legt großen Wert darauf, dass sich Risikoschwangere während der Schwangerschaft und Geburt gut aufgehoben fühlen und nimmt sich die Zeit, ihnen empathisch zuzuhören und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Welche Rolle spielt die genetische Beratung bei einer Risikoschwangerschaft?

Gründe für eine genetische Beratung können sich entweder während der Schwangerschaft ergeben oder bereits vorher bekannt sein. So können Fragen zur Gesundheit des Babys aufkommen. Bei Verdacht auf genetische Erkrankungen aufgrund familiärer Vorerkrankungen, (unklarer) Ultraschallbefunde oder möglicher gesundheitlicher Bedingungen einer Schwangeren kann eine genetische Beratung sinnvoll sein.

Im Rahmen einer genetischen Beratung wird eine persönliche und professionelle Risikoeinschätzung der Situation gegeben. Zudem beraten unsere Pränataldiagnostiker*innen die Schwangere ausführlich über die pränatalen Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten oder verweisen an Humangenetische Praxen in Berlin. Unsere Fetalchirurg*innen bieten zusätzlich invasive Diagnostik an.

Wie wird die Nachsorge bei Risikoschwangerschaften gestaltet?

Je nach Risiko ergibt sich sowohl für die Mutter als auch für das Neugeborene eventuell die Indikation einer Nachbetreuung. In der Regel erfolgt diese durch eine Weiterleitung an niedergelassene Kolleg*innen. In speziellen Fragestellungen, z.B. bei Plazentaimplantationsstörungen, ist eine Anbindung an eine unserer Geburtskliniken sinnvoll. In akuten Fällen wie z.B. bei Mastitis puerperalis sind unsere Expert*innen auch weiterhin für unsere Patientinnen da.

Welche psychosoziale Unterstützung wird Eltern während einer Risikoschwangerschaft angeboten?

Während einer Risikoschwangerschaft erhalten Eltern psychosoziale Unterstützung, um mit den emotionalen und psychologischen Herausforderungen umzugehen. In unseren Sprechstunden bietet unser Fachpersonal Beratungsgespräche an, in denen Eltern über ihre Ängste, Sorgen und Fragen sprechen können. Zusätzlich werden sie bei Wunsch an unseren Psychosozialdienst verwiesen. Die Expert*innen der Psychosozialen Elternberatung beraten, begleiten und informieren Eltern in Bezug auf nicht-medizinische, psychosoziale, sozialrechtliche und lebenspraktische Fragen.

Sprechstunden, prästationär

Risikoschwangerschaft

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- vorbestehende mütterliche Erkrankungen
- Schwangerschaftserkrankungen
- Zustand nach Kaiserschnitt
- Beckenendlagen
- Zweitmeinungen
- Terminüberschreitung

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Ultraschall-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- Wachstumsverzögerung
- auffällige Blutflussuntersuchungen
- Verlaufskontrolle bei Fehlbildungen
- Auffälligkeiten des Mutterkuchens

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Mehrlings-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Diabetes-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- Vorbestehende Diabetes mellitus Typ I und II
- Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Anmeldung zur Geburt

Stadtrandstraße 555
13589 Berlin

Anmeldung zur Geburt

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Anmeldung zur Geburt

Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg

Anmeldung zur Geburt

Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson

Ansprechpartnerin

Porträt Dr. med. Katharina Carrizo
Dr. med. Katharina Carrizo
Chefärztin
Chefärztin

Dr. med. Katharina Carrizo

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I)
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie
Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren)
Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde
Fachgebundene genetische Beratung

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I) Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren) Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde Fachgebundene genetische Beratung
030 3702-1202030 3702-1202katharina.carrizo@jsd.de030 3702-1207030 3702-1207
Porträtfoto Prof. Dr. Weijing Li
Prof. Dr. (CN) Weijing Li
Oberärztin
Oberärztin

Prof. Dr. (CN) Weijing Li

Leitung Pränatalmedizin
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Pränataldiagnostik und Fetalchirurgie
Zertifikat DEGUM II
Zertifikat FMF London
Zertifikat fachgebundene genetische Beratung

Leitung Pränatalmedizin Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkte: Pränataldiagnostik und Fetalchirurgie Zertifikat DEGUM II Zertifikat FMF London Zertifikat fachgebundene genetische Beratung
weijing.li@jsd.de
Porträt Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt
Chefarzt

Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie
030 8955-3311030 8955-3311gynaekologie.martin-luther@jsd.de030 8955-3366030 8955-3366
Porträt Dr. med. Roger Rehfeld
Dr. med. Roger Rehfeld
Chefarzt
Chefarzt

Dr. med. Roger Rehfeld

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin
Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin
03491 50-370103491 50-3701gynaekologie.pgstift@jsd.de03491 50-370203491 50-3702
Icon: Dreieck mit Ausrufezeichen in der Mitte

Hinweis

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Melden Sie sich in der Schwangeren-Ambulanz: +49 (0) 30 3702-1270