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Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes, auch als Gestationsdiabetes bekannt, ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt. Unser erfahrenes Team der Geburtshilfe in Berlin an unserem Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau ist auf Schwangerschaftsdiabetes spezialisiert und bietet eine umfassende, ganzheitliche und individuelle Betreuung

Ärztin macht Ultraschall bei einer Schwangeren und erklärt das Bild auf dem Monitor.

Was ist Schwangerschaftsdiabetes?

Beim Schwangerschaftsdiabetes handelt es sich um eine vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels in der Schwangerschaft, die vor der Schwangerschaft nicht bestand und in der Regel nach der Geburt wieder verschwindet. Bei Schwangeren mit Schwangerschaftsdiabetes produziert der Körper nicht ausreichend Insulin, um den erhöhten Blutzuckerspiegel zu regulieren, der durch hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft verursacht wird.

Wie entsteht Schwangerschaftsdiabetes?

Die Entstehung von Schwangerschaftsdiabetes ist in der Regel auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen, die während der Schwangerschaft im Körper der Frau stattfinden. Während der Schwangerschaft produziert die Plazenta Hormone, die das Wachstum und die Entwicklung ihres Babys unterstützen. Diese Hormone können jedoch auch die Wirkung von Insulin im Körper der Mutter beeinträchtigen. Insulin ist ein entscheidendes Hormon, welches den Blutzuckerspiegel reguliert, indem es die Aufnahme von Glukose in die Zellen fördert. Bei manchen Frauen führt die erhöhte Produktion von Schwangerschaftshormonen zu einer Insulinresistenz, was bedeutet, dass die Zellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren. In der Folge kann der Körper nicht ausreichend Glukose aus dem Blut in die Zellen transportieren, der Blutzuckerspiegel steigt und der Körper benötigt demzufolge mehr Insulin. Wenn die Bauchspeicheldrüse aber nicht in der Lage ist, genügend Insulin zu produzieren, um diesen erhöhten Bedarf zu decken, entwickelt die Frau Schwangerschaftsdiabetes.

Wie häufig tritt Schwangerschaftsdiabetes auf?

Schwangerschaftsdiabetes betrifft schätzungsweise 3 bis 10 Prozent aller Schwangeren. Die Häufigkeit kann je nach Population und Risikofaktoren variieren. Risikofaktoren für die Entstehung von Schwangerschaftsdiabetes sind unter anderem Übergewicht vor der Schwangerschaft oder eine starke Gewichtszunahme in der Schwangerschaft, eine familiäre Vorgeschichte von Diabetes (vorrangig Diabetes Typ II), ein hohes Alter der Schwangeren sowie frühere Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes.

Welche Symptome können auf Schwangerschaftsdiabetes hinweisen? 

Oft zeigt Schwangerschaftsdiabetes keine eindeutigen Symptome. Einige Frauen können jedoch Anzeichen wie exzessive Gewichtszunahme, übermäßigen Durst, häufiges Wasserlassen oder Müdigkeit verspüren. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge kann viel Fruchtwasser und ein schnelles Wachstum (Länge und Gewicht) des Kindes im Ultraschall auf einen Schwangerschaftsdiabetes hinweisen. Diese Symptome sind jedoch nicht spezifisch für Schwangerschaftsdiabetes und können auch durch die Schwangerschaft selbst verursacht werden. Daher ist es entscheidend, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft wahrzunehmen.

Wie wird Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert?

Die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes erfolgt in der Regel im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche mittels eines Glukosetoleranztests. Dabei wird der Blutzuckerspiegel nach dem Trinken einer Glukoselösung gemessen. Zeigen sich hierbei auffällige Werte, folgt ein Bestätigungstest. Ein erhöhter Blutzuckerwert im Rahmen des Testes weist auf eine Störung des Zuckerstoffwechsels hin und bestätigt die Diagnose.

Zudem gibt es verschiedene Hinweiszeichen (siehe Symptome), die auf das Vorliegen von Schwangerschaftsdiabetes hinweisen können. Diese Anzeichen sollten im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge durch den Bestätigungstest abgeklärt werden.

Eine frühzeitige Diagnose und zeitgerechte Behandlung sind entscheidend, um potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Daher ist es für schwangere Frauen wichtig, auf Risikofaktoren zu achten und regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen.

Welche Risiken birgt unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes?

Eine frühzeitige Diagnose von Schwangerschaftsdiabetes und die notwendigen Maßnahmen zur Regulierung des Blutzuckers sind von entscheidender Bedeutung, da unbehandelte Formen sowohl für die Mutter als auch für das Kind ernsthafte gesundheitliche Komplikationen nach sich ziehen können.

Für die Mutter erhöht sich das Risiko von Schwangerschaftsbluthochdruck, Präeklampsie und von Schädigungen der Plazenta durch erhöhte Blutzuckerwerte. Zudem können durch die vermehrte Gewichtszunahme Komplikationen während der Geburt auftreten. Langfristig gesehen haben Mütter, die an Schwangerschaftsdiabetes gelitten haben, ein höheres Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln.

Bei den Kindern, die aus einer Schwangerschaft mit Diabetes hervorgehen, können übermäßiges Wachstum (Makrosomie) und Übergewicht auftreten, was die Geburt erschweren kann. Außerdem erhöht sich das Risiko für Frühgeburten sowie für langfristige gesundheitliche Probleme. Diese Neugeborenen sind anfälliger für Anpassungsstörungen nach der Geburt und benötigen im Vergleich zu Kindern ohne Schwangerschaftsdiabetes oft eine längere Reifezeit im Mutterleib. Daher strebt unser Team der Geburtshilfe an, diese Kinder mindestens bis zur 39. Schwangerschaftswoche im Mutterleib zu belassen. Gleichwohl können sie nach der Geburt gefährdet sein, da sie häufiger unter Hypoglykämie (Unterzuckerung) leiden, besonders wenn die Insulinproduktion im Mutterleib stark erhöht war und nicht ausreichend reguliert wurde. Eine adäquate Zufuhr von Muttermilch, Kolostrum oder Säuglingsnahrung ist daher wichtig, um Hypoglykämien zu vermeiden. Zudem können sie aufgrund ihrer körperlichen Unreife Schwierigkeiten haben, ihre Körpertemperatur zu regulieren, und sind anfälliger für Atemprobleme. Ebenso haben Kinder, die aus einer Schwangerschaft mit Diabetes hervorgehen und bei der Geburt ein höheres Gewicht aufweisen, ein erhöhtes Risiko, später selber an Diabetes zu erkranken oder Übergewicht zu entwickeln.

Wie beeinflusst Schwangerschaftsdiabetes die Geburt?

Schwangerschaftsdiabetes kann die Geburt beeinflussen, insbesondere wenn die Blutzuckerwerte nicht gut kontrolliert sind. Bei einem großen Baby kann ein Kaiserschnitt erforderlich werden, und es besteht ein höheres Risiko für Geburtsverletzungen. Eine gute Blutzuckerkontrolle während der Schwangerschaft kann jedoch dazu beitragen, viele dieser Risiken zu minimieren.

Wie lässt sich Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen?

Eine gesunde Lebensweise vor und während der Schwangerschaft kann helfen, das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes zu reduzieren. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und das Erreichen eines gesunden Körpergewichts. Frauen mit Risikofaktoren sollten besonders auf ihre Ernährung und ihren Lebensstil achten und sich gegebenenfalls von Ernährungsberater*innen unterstützen lassen.

Wie wird Schwangerschaftsdiabetes bei der Geburtshilfe der Johannesstift Diakonie behandelt?

Die Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes konzentriert sich in erster Linie auf die Kontrolle des Blutzuckerspiegels. In unserem Geburtszentrum im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau bieten wir eine spezielle Diabetes-Sprechstunde an, die mehrmals wöchentlich stattfindet. Bei einer Erstdiagnose erfolgt in einem persönlichen Gespräch eine umfassende Erläuterung zu allen Aspekten des Schwangerschaftsdiabetes.

In dieser Sprechstunde bietet unser erfahrenes Team eine umfassende Ernährungsberatung an. Die Anpassung der Ernährung sowie regelmäßige körperliche Aktivität sind zentrale Maßnahmen, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Jede Schwangere erhält ein Blutzuckermessgerät und wird darin geschult, wie und wie oft die Messungen durchgeführt werden sollten. Die Behandlung wird individuell auf die Bedürfnisse der werdenden Mutter und ihres Kindes abgestimmt. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und die eigenständige Blutzuckermessung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Blutzuckerwerte im Zielbereich bleiben und um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Die Messungen müssen bis zum Ende der Schwangerschaft fortgeführt werden, da Veränderungen im Hormonspiegel und der Plazentasituation den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.

In den meisten Fällen sind bereits die Anpassungen in der Ernährung und die regelmäßige körperliche Aktivität ausreichend, um den Schwangerschaftsdiabetes erfolgreich zu regulieren. Eine Insulintherapie wird nur dann notwendig, wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen – was jedoch eher selten vorkommt.

Wenn alle Werte im Zielbereich liegen, erfolgt die nächste Kontrolluntersuchung in der Regel erst in der 38. Schwangerschaftswoche durch unser spezialisiertes Team. Hierbei werden die Blutzuckerwerte überprüft, und es wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um das Wachstum des Babys sowie die Funktion der Plazenta zu beurteilen. Abhängig vom allgemeinen Gesundheitszustand der Schwangeren entwickelt unser Team gemeinsam mit der werdenden Mutter einen konkreten Geburtsplan und es wird die Gewinnung von Kolostrum besprochen, da gerade Neugeborene nach Diabetesschwangerschaften von dem Kolostrum der Mutter besonders profitieren.
 

Was macht die Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes bei der Johannesstift Diakonie so besonders?

Bei uns steht die Schwangere im Mittelpunkt. Unsere erfahrenen und geschulten Fachkräfte unseres Geburtszentrums bieten eine rundum umfassende und ganzheitliche Betreuung. Neben regelmäßigen Ultraschalluntersuchungen und einer intensiven Begleitung durch den Schwangerschaftsverlauf ist unser Team jederzeit für alle Fragen und Anliegen erreichbar. Unser Fachpersonal entwickelt gemeinsam mit der Schwangeren einen individuell zugeschnittenen Ernährungsplan, zeigt, wie die Blutzuckerwerte gemessen werden, und erstellt einen Geburtsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche jeder Schwangeren abgestimmt ist.

Unser Team nimmt sich viel Zeit für eine persönliche Geburtsplanung, die individuell an das jeweilige Risiko und die Wünsche der Schwangeren angepasst ist, und setzt dabei auf minimal-invasive, schonende Behandlungsmethoden. Darüber hinaus arbeitet unser Team eng und interdisziplinär zusammen mit unseren Kinderärzt*innen, Kinderchirurg*innen, Neonatolog*innen und Fetalchirurg*innen, um zu gewährleisten, dass Schwangere und Neugeborene jederzeit bestmöglich versorgt werden.

Unser Geburtszentrum am Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau ist Mitglied beim Berliner Diabetes Netzwerk für Schwangere. Unsere Spezialist*innen kümmern sich nicht nur um Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes, sondern auch um Schwangere mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes, die als Hochrisikopatientinnen gelten.

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Hinweis

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Melden Sie sich in der Schwangeren-Ambulanz: +49 (0) 30 3702-1270

Wie können betroffene Eltern Kontakt zu den Fachkräften und der Klinik aufnehmen?

Eltern können bei drohender Frühgeburt oder unklaren Befunden Kontakt zu unseren Geburtskliniken aufnehmen. Bei Unklarheiten oder Notfällen (Wehen, Blasensprung, Blutungen, Schmerzen) sollte die geburtshilfliche Rettungsstelle der Schwangerenambulanz im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau aufgesucht werden. 

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Kontaktperson
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Porträt Dr. med. Katharina Carrizo
Dr. med. Katharina Carrizo
Chefärztin
Chefärztin

Dr. med. Katharina Carrizo

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I)
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie
Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren)
Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde
Fachgebundene genetische Beratung

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I) Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren) Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde Fachgebundene genetische Beratung
030 3702-1202030 3702-1202katharina.carrizo@jsd.de030 3702-1207030 3702-1207
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Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt
Chefarzt

Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie
030 8955-3311030 8955-3311gynaekologie.martin-luther@jsd.de030 8955-3366030 8955-3366
Porträt Dr. med. Roger Rehfeld
Dr. med. Roger Rehfeld
Chefarzt
Chefarzt

Dr. med. Roger Rehfeld

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin
Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin
03491 50-370103491 50-3701gynaekologie.pgstift@jsd.de03491 50-370203491 50-3702
Porträt PD Dr. med. Frank Jochum
PD Dr. med. Frank Jochum
Chefarzt
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PD Dr. med. Frank Jochum

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkte: Neonatologie und spezielle pädiatrische Intensivmedizin

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030 3702-1022030 3702-1022paediatrie.waldkrankenhaus@jsd.de030 3702-2380030 3702-2380