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Behandlung Eierstockkrebs

Eierstockkrebs, auch als Ovarialkarzinom bezeichnet, ist eine bösartige Erkrankung der Eierstöcke, Eileiter oder des Bauchfells. Unsere Expert*innen der Gynäkologie in Berlin sowie unser Gynäkologe Wittenberg sind auf die Behandlung von Eierstockkrebs spezialisiert und bieten eine umfassende und ganzheitliche Betreuung, die auf die individuellen Bedürfnisse von betroffenen Frauen abgestimmt ist.

Was ist Eierstockkrebs und wie erfolgt die Behandlung von Eierstockkrebs?

Eierstockkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Eierstöcke, Eileiter oder des Bauchfells, an der in Deutschland jährlich etwa 7300 Frauen neu erkranken. Das Risiko steigt kontinuierlich mit zunehmendem Alter an und weist ein durchschnittliches Erkrankungsalter von 68 Jahren auf. Schätzungen zufolge erkrankt etwa eine von 72 Frauen im Laufe ihres Lebens an Eierstockkrebs. 

Neben unspezifischen Risikofaktoren wie Übergewicht, Kinderlosigkeit, Unfruchtbarkeit und Hormonersatztherapie nach der Menopause, spielen vor allem genetische Faktoren eine große Rolle. Es gibt mehrere Genveränderungen, sogenannte Mutationen, die das Risiko an einem Eierstockkrebs zu erkranken, deutlich erhöhen (z.B. BRCA1/2, RAD21C/D, MLH1). So entwickeln etwa 60 von 100 Frauen mit einer solchen Genmutation Eierstockkrebs. 

Der erste Schritt in der Behandlung von Eierstockkrebs ist die genaue Diagnose. Basierend auf den Ergebnissen erstellen unsere Fachärzt*innen gemeinsam mit der Patientin einen individuellen Therapieplan. In den meisten Fällen ist eine Operation der zentrale Bestandteil der Therapie bzw. Behandlung von Eierstockkrebs. Nach der Operation erhalten die meisten Patientinnen eine Chemotherapie.

Wie wird Eierstockkrebs diagnostiziert?

Im Vergleich zu anderen Krebsarten ist es schwierig Eierstockkrebs zu diagnostizieren. Es gibt keine etablierten Vorsorgeuntersuchungen und meist fehlen Frühsymptome, weswegen die Erkrankung häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. 

Die Diagnose von Eierstockkrebs erfolgt in unseren Gynäkologischen Krebszentren in mehreren Schritten, die darauf abzielen, eine präzise Beurteilung der Symptome und des Gesundheitszustands der Patientin und eine gezielte Behandlung von Eierstockkrebs zu gewährleisten. Zunächst beginnt der diagnostische Prozess oft mit einer ausführlichen Anamnese, bei der unsere Ärzt*innen nach den Symptomen, der Krankengeschichte und möglichen Risikofaktoren fragen. Zu den häufigsten Symptomen von Eierstockkrebs gehören abdominale Schmerzen, Blähungen, veränderte Stuhlgewohnheiten, Völlegefühl, Bauchumfangsvermehrung und häufiges Wasserlassen, die jedoch oft unspezifisch sind.

Nach der Anamnese folgt in der Regel eine Ultraschall-Untersuchung, bei der hochfrequente Schallwellen eingesetzt werden, um Bilder der Eierstöcke und der umliegenden Organe zu erzeugen. Dieser Test kann dabei helfen, Veränderungen in der Struktur der Eierstöcke festzustellen. Dabei werden die sogenannten IOTA-Kriterien zur Entscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Eierstocktumoren zu Hilfe genommen.

Zusätzlich kann ein Bluttest durchgeführt werden, um den Gehalt von Tumormarkern zu überprüfen. Erhöhte Werte können auf Eierstockkrebs hindeuten, sind jedoch nicht spezifisch, da auch andere Erkrankungen zu einem Anstieg führen können. Wenn die bisherigen Untersuchungen Verdacht auf Eierstockkrebs erwecken, kann eine Magnetresonanztomographie (MRT) und/oder eine Computertomographie (CT) angeordnet werden, um eine detailliertere Bildgebung des Beckens und des Bauches zu ermöglichen und zu überprüfen ob sich Fernmetastasen ausgebildet haben.

Letztendlich kann die Diagnose Eierstockkrebs allerdings nur durch die pathologische Untersuchung am Gewebe sicher festgestellt werden.

Darüber hinaus bieten unsere Fachärzt*innen an unserem Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau eine genetische Beratung und Testung an, die für die Behandlung von Eierstockkrebs von Bedeutung sein kann. 

Welche Optionen bietet die Johannesstift Diakonie für die Behandlung von Eierstockkrebs an?

Unsere erfahrenen Teams in der Johannesstift Diakonie legen großen Wert auf eine ganzheitliche, patientenorientierte Versorgung. Unsere multidisziplinären Teams aus Fachärzt*innen und Pflegekräften arbeiten eng zusammen, um Patientinnen die bestmögliche Behandlung bei Eierstockkrebs anzubieten.

Ein erster Schritt in der Behandlung von Eierstockkrebs ist die genaue Diagnose. Hierzu kommen modernste bildgebende Verfahren und Labortests zum Einsatz. Basierend auf den Ergebnissen erstellen unsere Fachärzt*innen gemeinsam mit der Patientin einen individuellen Therapieplan, der ihre speziellen Bedürfnisse und Wünsche in der Behandlung von Eierstockkrebs berücksichtigt. Zusätzlich wird jeder Fall in unserer wöchentlichen Tumorkonferenz mit anderen Expert*innen besprochen. 

In den meisten Fällen ist eine Operation der zentrale Bestandteil der Therapie bzw. Behandlung von Eierstockkrebs. Unser erfahrenes chirurgisches Team führt ausgedehnte Eingriffe interdisziplinär mit anderen Fachabteilungen durch, um Tumore vollständig zu entfernen und das Gewebe zu untersuchen. Die Art und der Umfang der Operation hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Stadiums der Krankheit und der allgemeinen Gesundheit der Patientin. 

In der Regel wird nach der chirurgischen Behandlung von Eierstockkrebs eine Chemotherapie empfohlen, um eventuell verbliebene Krebszellen zu bekämpfen. In einzelnen Fällen kann diese vor der Operation empfohlen werden, wenn es sich um fortgeschrittene Befunde handelt. Diese kann sowohl an einem unserer Standorte als auch in darauf spezialisierten Praxen durchgeführt werden.

In den letzten Jahren haben sich auch zielgerichtete Therapien und Immuntherapien als vielversprechende Optionen in der Behandlung von Eierstockkrebs etabliert. Diese Behandlung von Eierstockkrebs zielt darauf ab, spezifische Eigenschaften von Krebszellen anzugreifen oder das Immunsystem zu aktivieren, um die Krebszellen effektiver zu bekämpfen. Unsere Expert*innen informieren Patientinnen über die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten in diesem Bereich und prüfen, ob diese Therapien in der Behandlung von Eierstockkrebs individuell geeignet sind.

Sollte die Krankheit sehr fortgeschritten sein, bieten unsere Teams auch palliativmedizinische Unterstützung an. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Patientin zu verbessern und bei der Bewältigung von Symptomen und Beschwerden zu helfen. 

Da eine Krebserkrankung nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich bringt, bietet die Johannesstift Diakonie zusätzlich psychosoziale Unterstützung an. Unsere Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen stehen unseren Patientinnen während der gesamten Behandlung von Eierstockkrebs stets zur Seite, um mit Ängsten und Unsicherheiten umzugehen.

Welche chirurgischen Eingriffe gibt es bei einer Eierstockkrebs-Behandlung? Wie läuft die Operation bei Eierstockkrebs ab?

Wenn unsere Fachärzt*innen den Verdacht auf einen Eierstockkrebs haben, wird im Rahmen der Behandlung von Eierstockkrebs zunächst eine Bauchspiegelung durchgeführt. Durch diese werden Tumorproben gewonnen, um die histologische Diagnose zu stellen und zu schauen, ob der Krebs durch eine Operation vollständig entfernt werden kann. 

Wenn der Verdacht bestätigt ist, erfolgt eine sorgfältige Planung der meist ausgedehnten Ovarialkarzinom-OP, unter Berücksichtigung vom Eierstockkrebs-OP-Ablauf, die unter Vollnarkose erfolgt und mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann. Ziel des Eingriffs ist immer die vollständige Entfernung des Eierstockkrebses, so dass neben Eierstöcken, Eileitern, Gebärmutter und großem Netz (Omentum) gegebenenfalls auch weitere Organe wie z.B. Darm, Milz, Gallenblase, Bachfell und Lymphknoten entfernt werden müssen. 

Bei jungen Frauen mit noch bestehendem Kinderwunsch ist unter ganz bestimmten Voraussetzungen auch ein fertilitätserhaltendes Vorgehen möglich. Hierzu beraten unsere Fachexpert*innen die Frauen in Bezug auf eine alternative Behandlung von Eierstockkrebs ausführlich.

Welche Erfahrungen und Qualifikationen haben die behandelnden Spezialist*innen der Johannesstift Diakonie?

In der Johannesstift Diakonie führen unsere Chefärzt*innen und Oberärzt*innen mit dem Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie die Behandlung von Eierstockkrebs durch. Unsere Fachärzt*innen sind auf die Behandlung von Krebserkrankungen des weiblichen Fortpflanzungssystems, insbesondere auf Eierstockkrebs, spezialisiert und haben eine umfassende Ausbildung in der Gynäkologie sowie zusätzliche Qualifikationen in der Onkologie.

Die gynäkologischen Krebszentren an unseren Standorten Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau und Martin Luther Krankenhaus wurden mit dem Titel „Zertifiziertes Gynäkologisches Krebszentrum“ ausgezeichnet. Diese Ehrung spiegelt unsere langjährige, engagierte Arbeit und die hohe Qualität der Versorgung von Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen wider. Unsere kompetenten Teams orientieren sich an qualitätsgesicherten Leitlinien und internationalen Standards. Wir sind stets bestrebt, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und medizinischen Fortschritte in unsere Behandlungsansätze zu integrieren, um unseren Patientinnen die bestmögliche, modernste und individuellste Therapie zu bieten. 

Welche Komplikationen können während der Behandlung von Eierstockkrebs auftreten und wie werden sie gemanagt?

Während der Behandlung von Eierstockkrebs können verschiedene Komplikationen auftreten, die sowohl während oder nach chirurgischen Eingriffen als auch während der Systemtherapie auftreten können. Zu den häufigsten chirurgischen Komplikationen gehören Infektionen, Blutungen und Verletzungen benachbarter Organe. Da es sich um umfangreiche, ausgedehnte und mehrstündige Operationen handelt, sind die Risiken auch entsprechend größer. Unsere Fachärzt*innen weisen eine hohe Expertise auf und können im Notfall sofort reagieren, so dass die Rate an Komplikationen insbesondere bei den chirurgischen Therapien relativ gering ist. Statistisch gesehen steigt das Risiko für diese aber mit dem Umfang der Operation an (z.B. Blutungen, Infektionen, Undichtigkeit von Darmanastomosen, Lungenembolie).

Je nach Art der Systemtherapie können bei der Behandlung von Eierstockkrebs verschiedene Nebenwirkungen auftreten wie beispielsweise Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Haarausfall und Veränderungen des Blutbildes. Diese Symptome lassen sich oft mit speziellen Medikamenten und unterstützenden Therapien wie Ernährungsberatung und Physiotherapie lindern. Zudem kann es zu einer Schwächung des Immunsystems kommen, was das Risiko für Infektionen erhöht. 

Unsere Standorte in der Johannesstift Diakonie haben jeweils große Teams bestehend aus den Fachärzt*innen mit Zusatzqualifikationen, dem Psychosozialdienst, den Psychoonkolog*innen und Physiotherapeut*innen, die bei der Behandlung von Eierstockkrebs eng mit den anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Unsere interdisziplinären Teams stehen an der Seite der Patientin, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und effektiv zu managen. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen helfen dabei, die Gesundheit während und nach der Behandlung von Eierstockkrebs zu überwachen. An unserem Standort im Evangelischen Waldkrankenhaus bieten unsere Fachärzt*innen auch komplementärmedizinische Beratungen an. 

Zudem versuchen unsere Teams die Patientinnen gemäß dem ERAS-Konzept rasch zu mobilisieren, um peri- und postoperative Komplikationen zu reduzieren, einen schnelleren Genesungsprozess zu fördern und die Patientinnen schnell in die Häuslichkeit entlassen zu können. Die Dauer des Krankenhausaufenthalts nach einer Eierstockkrebs-OP kann abhängig vom Ausmaß der Operation, des allgemeinen Gesundheitszustandes und Alters der Patientinnen sowie des Heilungsprozesses unterschiedlich sein. In der Regel beträgt der Aufenthalt nach einer offenen Operation ungefähr 1 bis 2 Wochen.

Wie groß sind die Heilungschancen einer Behandlung von Eierstockkrebs?

Die Heilungschancen bei der Behandlung von Eierstockkrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Stadium der Erkrankung, das Alter der Patientin, ihr allgemeiner Gesundheitszustand, die spezifische Tumorbiologie und der Erfolg der Operation. In frühen Stadien, wenn der Krebs lokalisiert ist und noch nicht auf andere Organe übergegriffen hat, sind die Eierstockkrebs-Heilungschancen bei Behandlung deutlich höher. Statistiken zeigen, dass die 5-Jahres-Überlebensrate in diesen frühen Stadien zwischen 79 und 88% liegen kann.

Sobald sich der Krebs jedoch in fortgeschrittenen Stadien befindet, in denen Metastasen gebildet wurden, sinkt die Lebenserwartung selbst nach einer OP signifikant. In solchen Fällen kann die 5-Jahres-Überlebensrate auf etwa 30 % bis 50 % fallen. Im Stadium III beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate 39%, im Stadium IV etwa 20%. Kann der Eierstockkrebs nicht geheilt werden, sind eine gute ärztliche und pflegerische Betreuung und regelmäßige Verlaufskontrollen dieser chronischen Erkrankung sehr wichtig. In den fortgeschrittenen Stadien rezidiviert die Erkrankung häufig – allerdings gibt es immer mehr Therapieoptionen bei der Behandlung von Eierstockkrebs, die unter Erhalt einer guten Lebensqualität den Krebs wiederholt bekämpfen können und die Eierstockkrebs-Lebenserwartung nach OP erhöhen können.

Wie können Termine für eine Sprechstunde zur Behandlung von Eierstockkrebs in den jeweiligen Einrichtungen vereinbart werden?

In der Regel werden Patientinnen von ihren niedergelassenen Ärzt*innen überwiesen und können telefonisch einen Termin in unserer gynäkologisch-onkologischen Sprechstunde vereinbaren. In dieser Sprechstunde werden dann alle weiteren Schritte, Behandlungsoptionen der Ovarialkarzinom-Therapie und alle weiteren Termine besprochen. 

Sprechstunden

Stadtrandstraße 555
13589 Berlin

Gynäkologisches Krebszentrum

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Gynäkologisches Krebszentrum

Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg

Gynäkologie in Wittenberg

Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson

Ansprechpartner*innen

Porträt Dr. med. Katharina Carrizo
Dr. med. Katharina Carrizo
Chefärztin
Chefärztin

Dr. med. Katharina Carrizo

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I)
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie
Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren)
Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde
Fachgebundene genetische Beratung

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I) Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren) Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde Fachgebundene genetische Beratung
030 3702-1202030 3702-1202katharina.carrizo@jsd.de030 3702-1207030 3702-1207
Porträt Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt
Chefarzt

Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie
030 8955-3311030 8955-3311gynaekologie.martin-luther@jsd.de030 8955-3366030 8955-3366
Porträt Dr. med. Roger Rehfeld
Dr. med. Roger Rehfeld
Ärztlicher Direktor, Chefarzt
Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Dr. med. Roger Rehfeld

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit
Chefarzt der Frauenklinik
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin

Direktor des Zentrums für FamiliengesundheitChefarzt der FrauenklinikFacharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin
03491 50-370103491 50-3701gynaekologie.pgstift@jsd.de03491 50-370203491 50-3702