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Mehrlingsschwangerschaft

Bei einer Mehrlingsschwangerschaft wachsen gleichzeitig mehrere Babys im Mutterleib heran. Während diese besonderen Schwangerschaften einige Herausforderungen mit sich bringen können, stehen unsere erfahrenen Teams der Geburtshilfe in Berlin den Schwangeren mit Rat und Tat zur Seite. Unser Mehrlingszentrum im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau ist auf diese Schwangerschaften spezialisiert und bietet eine umfassende und individuelle Betreuung.

Drei neugeborene Babies liegen auf einer Decke.

Was ist eine Mehrlingsschwangerschaft?

Bei einer Mehrlingsschwangerschaft trägt eine Frau mehr als ein Kind gleichzeitig im Mutterleib. Dies kann in Form von Zwillingen, Drillingen, Vierlingen oder weiteren Kindern geschehen. Die häufigste Form ist die Zwillingsschwangerschaft, bei der entweder zwei Eizellen befruchtet werden (dizygot) oder eine einzelne Eizelle sich teilt und zwei Embryos bildet (monozygot). Drillingsschwangerschaften und eine höhere Anzahl an Mehrlinge sind seltener. Die Ursachen für Mehrlingsschwangerschaften sind vielfältig. So können genetische Faktoren, das Alter der Mutter sowie bestimmte medizinische Behandlungen wie In-vitro-Fertilisation (IVF) die Anzahl der Babys beeinflussen.

Für unser Team der Geburtshilfe sind nicht nur die Anzahl der Babys im Mutterleib von Bedeutung, sondern auch die Verhältnisse im Uterus. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob die Kinder sich eine Fruchtblase teilen oder durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Zudem ist es von Bedeutung, ob sie eine gemeinsame Plazenta haben oder ob jedes Kind eine eigene Plazenta besitzt. Aus diesen Unterteilungen ergeben sich der Vorsorgeplan, die Betreuung während der Schwangerschaft, die möglichen Risiken, die im Rahmen der Schwangerschaft und der Geburt auftreten könnten und somit die Geburtsplanung.

Wie häufig treten Mehrlingsschwangerschaften auf?

Mehrlingsschwangerschaften sind im Vergleich zu Einlingsschwangerschaften relativ selten. Im Allgemeinen liegt die Häufigkeit von Zwillingsschwangerschaften bei etwa 1 von 80 Schwangerschaften. Dreifach- oder Mehrlingsschwangerschaften sind noch seltener, wobei die Häufigkeit bei etwa 1 von 8.000 bis 10.000 Schwangerschaften liegt.

In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Mehrlingsschwangerschaften gestiegen, insbesondere aufgrund der zunehmenden Anwendung von Fruchtbarkeitsbehandlungen und der höheren Geburtenraten bei älteren Müttern. Bei älteren Frauen steigt die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, da der Hormonhaushalt oft schwankender ist und die Eizellreifung mehrerer Eizellen begünstigen kann.

Welche Besonderheiten und Risiken gibt es bei Mehrlingsschwangerschaften?

Mehrlingsschwangerschaften werden als Risikoschwangerschaften bewertet, da sie mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen sowohl für die Mutter als auch für die Babys verbunden sind. Zu den häufigsten Komplikationen gehören eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Frühgeburten, eine vorzeitige Plazentaablösung sowie ein höheres Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck. Auch ein verzögertes Wachstum eines oder beider Babys ist ein häufiges Problem, da die Plazenta möglicherweise nicht ausreichend Nährstoffe für mehrere Föten bereitstellen kann. Darüber hinaus kann es zu einer sogenannten Fetofetalen Transfusion kommen, bei der bei eineiigen Mehrlingen Blut von einem Fötus zum anderen fließt, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen kann.

Warum ist eine spezialisierte Betreuung bei Mehrlingsschwangerschaften wichtig?

Da Mehrlingsschwangerschaften mit einer Vielzahl von medizinischen Herausforderungen und Risiken einhergehen, ist eine spezialisierte Betreuung entscheidend. Schwangere Frauen mit Mehrlingen benötigen in der Regel eine engmaschige Überwachung durch Fachärzt*innen, die auf Hochrisikoschwangerschaften spezialisiert sind. Dies umfasst häufigere Ultraschalluntersuchungen, um das Wachstum und die Gesundheit der Föten zu überwachen, sowie regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle der allgemeinen Gesundheit der Mutter. Eine gute Betreuung kann dazu beitragen, potenzielle Komplikationen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Wohl von Mutter und Kindern zu sichern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die individuelle Anpassung der pränatalen Versorgung. Jede Mehrlingsschwangerschaft ist einzigartig, und die individuellen Bedürfnisse der Mutter und der Babys können stark variieren, weshalb zusätzliche Untersuchungen notwendig sind. Dazu zählen dezidierte Doppleruntersuchungen sowie Feindiagnostik und Pränataldiagnostik, um das Wachstum und die Organentwicklung der Föten zu kontrollieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um Komplikationen wie zum Bespiel das Fetofetale Transfusionssyndrom ausschließen oder behandeln zu können.

Für den zweiten Zwilling können sich zusätzliche Komplikationen unter der Geburt ergeben. So kann zum Beispiel das zweite Baby nach der Geburt des ersten Kindes eher in einer anderen Position als der Schädellage liegen und häufiger als Beckenendlage geboren werden. Auch eine Querlage, die ein medizinisches Eingreifen (Wendung oder Kaiserschnitt) notwendig macht, kommt vor. Zudem sind die Anpassungswerte des zweiten Zwillings oft etwas geringer, was in der Regel nicht besorgniserregend ist und sich meist von selbst regelt, jedoch sorgfältig beobachtet werden sollte. Aus diesem Grund sind unsere spezialisierten Kinderärzt*innen und Neonatolog*innen bei Mehrlingsgeburten stets vor Ort, um auf mögliche Besonderheiten reagieren zu können.

Wie unterstützt die Johannesstift Diakonie Schwangere mit Mehrlingen?

Unsere Teams der Geburtshilfe unterstützen Schwangere mit Mehrlingen durch eine Vielzahl von Angeboten, um sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Versorgung während der Schwangerschaft, der Geburt und im Wochenbett erhalten. Unser Fachpersonal bietet Verlaufskontrollen bezüglich Wachstum und Versorgung der Kinder aber auch bezüglich der Schwangerschaftsbeschwerden an. Komplikationen und drohende Frühgeburten können so von unserem Fachpersonal frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. So auch  das Fetofetale Transfusionssyndrom, welches durch unsere Expert*innen der Fetalchirurgie mittels Laser therapiert werden kann.

Zusätzlich zur medizinischen Diagnostik bietet die Johannesstift Diakonie eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen unseren Gynäkolog*innen, Neonatolog*innen und anderen Fachärzt*innen, um die bestmögliche Betreuung der schwangeren Frau und ihrer Babys sicherzustellen. In unseren Sprechstunden erstellen unsere Teams der Geburtshilfe gemeinsam mit der Schwangeren und ihrer Begleitpersonen einen individualisierten Betreuungsplan, der regelmäßige Kontrollen und gegebenenfalls spezielle Vorsorgemaßnahmen umfasst. Das ist entscheidend, um die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft zu minimieren und die Gesundheit aller Beteiligten zu fördern.

Da die Erwartung von Mehrlingen für die Eltern auch emotional herausfordernd sein kann, unterstützt die Johannesstift Diakonie mit weiteren speziellen Angeboten durch unsere Frühe Hilfen, Stillberatung und unseren Psychosozialdienst.

Welche diagnostischen Untersuchungen sind bei Mehrlingsschwangerschaften wichtig?

Bei Mehrlingsschwangerschaften ist eine sorgfältige und umfassende diagnostische Untersuchung von entscheidender Bedeutung, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Zu den wichtigsten diagnostischen Verfahren zählen Ultraschalluntersuchungen, Laboruntersuchungen und gegebenenfalls invasive Verfahren.

Zunächst spielt der Ultraschall eine zentrale Rolle. Dabei wird das Wachstum und die Versorgung der Mehrlinge und auch die Gebärmutterhalslänge der Schwangeren untersucht, um drohende Frühgeburten auszuschließen oder therapieren zu können. Besonders wichtig ist die Bestimmung der Anzahl der Föten, der Plazentastrukturen und der Fruchtwassermenge. Die Feindiagnostik prüft, ob Fehlbildungen existieren. Ein Doppler-Ultraschall liefert zusätzliche Informationen über die Plazentafunktion, die Versorgung und das Befinden der Babys und bei eineiigen Mehrlingen auch den Blutfluss zwischen den Föten.

Zusätzlich können in bestimmten Fällen Laboruntersuchungen von Bedeutung sein. Dazu gehören Blutuntersuchungen zur Bestimmung von Hormonspiegeln, Blutgruppen und dem Nachweis von Infektionen. Eine sorgfältige Überwachung der Hämoglobinwerte ist ebenfalls wichtig, da Mehrlingsschwangerschaften häufig mit einem höheren Risiko für Anämie einhergehen.

In bestimmten Fällen können auch invasive diagnostische Verfahren wie die Chorionzottenbiopsie oder die Amniozentese erforderlich sein, insbesondere wenn genetische oder chromosomale Erkrankungen vermutet werden. Diese Verfahren ermöglichen eine genaue Analyse der genetischen Gesundheit der Föten, müssen jedoch aufgrund der damit verbundenen Risiken sorgfältig abgewogen werden.

Wie wird die Geburt bei Mehrlingsschwangerschaften geplant?

Die Planung einer Geburt bei Mehrlingsschwangerschaften erfordert eine sorgfältige und individuelle Herangehensweise, da sie mit besonderen Herausforderungen und Risiken verbunden ist. In unseren Sprechstunden erhalten Schwangere eine dezidierte Geburtsplanung, in enger Abstimmung mit der Schwangeren, wobei ihre Wünsche und Bedürfnisse stets berücksichtigt werden.

Ein wichtiger Aspekt der Planung ist die Entscheidung über den Geburtsmodus. Bei Mehrlingsschwangerschaften kann sowohl eine vaginale Geburt als auch ein geplanter Kaiserschnitt in Betracht gezogen werden. Die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der Mehrlinge, den Plazentaverhältnissen und der Lage der Föten, dem Gesundheitszustand der Mutter und den möglichen Risiken für die Babys. In vielen Fällen wird eine vaginale Geburt angestrebt, insbesondere wenn die Babys in einer günstigen Position liegen. Die Geburtspositionen und auch eine mögliche Beckenendlagengeburt des zweiten Zwillings werden von unserem erfahrenen Team gemeinsam mit der Mutter und der Begleitperson durchgesprochen.

Bei vaginalen Zwillingsgeburten kommt es häufig vor, dass der zweite Zwilling in Beckenendlage liegt, was zusätzliche Handgriffe erforderlich machen kann. Wenn Zwillinge sich eine Fruchtblase und eine Plazenta teilen, wird die Geburt in der Regel per Kaiserschnitt durchgeführt, und zwar spätestens nach 34 Schwangerschaftswochen. Dies ist notwendig, da das Risiko für Komplikationen in solchen Fällen erheblich steigt, beispielsweise durch Nabelschnurverknotungen oder eine ungleiche Versorgung der Zwillinge durch die Plazenta.
Unser spezialisiertes Mehrlingszentrum an unserem Standort Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau verfügt über die notwendige Ausstattung und das Fachpersonal, um auf eventuelle Komplikationen während der Geburt schnell reagieren zu können. Während der Geburt wird die Mutter kontinuierlich überwacht, und unser Team ist darauf vorbereitet, im Bedarfsfall sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Mutter und Kindern zu gewährleisten.

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Hinweis

Sie sind schwanger und in einer akuten Notfallsituation?
Melden Sie sich in der Schwangeren-Ambulanz: +49 (0) 30 3702-1270

Wie können betroffene Eltern Kontakt zu den Fachkräften und der Klinik aufnehmen?

Eltern können bei drohender Frühgeburt oder unklaren Befunden Kontakt zu unseren Geburtskliniken aufnehmen. Bei Unklarheiten oder Notfällen (Wehen, Blasensprung, Blutungen, Schmerzen) sollte die geburtshilfliche Rettungsstelle der Schwangerenambulanz im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau aufgesucht werden. 

Anmeldung zur Geburt

Stadtrandstraße 555
13589 Berlin

Anmeldung zur Geburt

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Anmeldung zur Geburt

Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg

Anmeldung zur Geburt

Sprechstunden, prästationär

Risikoschwangerschaft

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- vorbestehende mütterliche Erkrankungen
- Schwangerschaftserkrankungen
- Zustand nach Kaiserschnitt
- Beckenendlagen
- Zweitmeinungen
- Terminüberschreitung

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Ultraschall-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- Wachstumsverzögerung
- auffällige Blutflussuntersuchungen
- Verlaufskontrolle bei Fehlbildungen
- Auffälligkeiten des Mutterkuchens

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Mehrlings-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr

Diabetes-Sprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

- Vorbestehende Diabetes mellitus Typ I und II
- Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag12:00–16:00 Uhr
Dienstag12:00–16:00 Uhr
Mittwoch12:00–16:00 Uhr
Donnerstag12:00–16:00 Uhr
Freitag12:00–16:00 Uhr
Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson

Ansprechpartner*innen

Porträt Dr. med. Katharina Carrizo
Dr. med. Katharina Carrizo
Chefärztin
Chefärztin

Dr. med. Katharina Carrizo

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I)
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie
Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren)
Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde
Fachgebundene genetische Beratung

Leitung Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum und Geburtszentrum (Perinatalzentrum Level I) Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie Gynäkologischer Ultraschall (inkl. IOTA Zertifikat zur Beurteilung von Ovarialtumoren) Zertifizierte Dysplasie Sprechstunde Fachgebundene genetische Beratung
030 3702-1202030 3702-1202katharina.carrizo@jsd.de030 3702-1207030 3702-1207
Porträt Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt
Chefarzt

Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwerpunkte: Gynäkologische Tumorchirurgie, Gynäkologische Onkologie, Laparoskopische Chirurgie, Endometriose, Kinder- und Jugendgynäkologie
030 8955-3311030 8955-3311gynaekologie.martin-luther@jsd.de030 8955-3366030 8955-3366
Porträt Dr. med. Roger Rehfeld
Dr. med. Roger Rehfeld
Chefarzt
Chefarzt

Dr. med. Roger Rehfeld

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin
Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin

Direktor des Zentrums für Familiengesundheit Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Notfallmedizin Mitglied der Fach- und Prüfungskommission für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Mitglied im Expertengremium auf Bundesebene „QS Gynäkologische Operationen“, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin
03491 50-370103491 50-3701gynaekologie.pgstift@jsd.de03491 50-370203491 50-3702
Porträt PD Dr. med. Frank Jochum
PD Dr. med. Frank Jochum
Chefarzt
Chefarzt

PD Dr. med. Frank Jochum

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkte: Neonatologie und spezielle pädiatrische Intensivmedizin

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Schwerpunkte: Neonatologie und spezielle pädiatrische Intensivmedizin
030 3702-1022030 3702-1022paediatrie.waldkrankenhaus@jsd.de030 3702-2380030 3702-2380