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Reisemedizinische Ambulanz

„Wer in tropische oder subtropische Gebiete, zum Beispiel nach Kenia, reist, sollte sich vor dem Urlaub umfassend über mögliche Gesundheitsrisiken wie Malaria oder Gelbfieber und notwendige Impfungen beraten lassen“, sagt Dr. med. Fabian Reinhardt, Oberarzt für Infektiologie am Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift in Wittenberg, Sachsen-Anhalt.

Der Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie konnte in der reisemedizinischen Ambulanz des Universitätsklinikums Leipzig bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln und freut sich, dass nun auch in Wittenberg in Sachsen-Anhalt ein solches Angebot zur Verfügung steht. Mit Dipl.-Med. Thomas Schraermeyer, ebenfalls Facharzt für Innere Medizin und Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin steht ein weiterer erfahrener Reisemediziner als Ansprechpartner zur Verfügung.

Reiseberatung, Impfungen und Termine

Die reisemedizinische Ambulanz ist Anlaufstelle für jede*n in Sachsen-Anhalt, der*die eine Reise unternehmen möchte. Neben einer ausführlichen Beratung werden alle notwendigen Impfungen, inklusive Gelbfieber, durchgeführt; alle Impfstoffe sind vorrätig. Die Impfungen selbst erfolgen als Selbstzahlerleistung, die Kostenerstattung erfolgt über die jeweilige Krankenkasse.

Die reisemedizinische Ambulanz in Wittenberg, Sachsen-Anhalt ist jeweils mittwochs von 08:00 bis 12:00 Uhr geöffnet; kurzfristige Terminanfragen sind möglich.

Die Terminvereinbarung für alle Sprechstunden erfolgt über das Patient*innenzentrum.

Terminvergaben sind jeweils Montag bis Freitag von 08:00 bis 10:00 Uhr telefonisch möglich. Außerhalb dieser Zeit bitte eine Anfrage per E-Mail senden.

Häufig gestellte Fragen

Malaria ist eine Krankheit, die durch kleine Lebewesen namens Plasmodien verursacht wird. Sie werden von Stechmücken auf den Menschen übertragen. Um sich vor Malaria zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

  1. Verwenden Sie Mückenschutzmittel: Tragen Sie ein Mittel auf Ihre Haut auf, das Mücken fernhält. Suchen Sie nach Produkten, die DEET oder Icaridin enthalten.
  2. Tragen Sie lange Kleidung: Bedecken Sie Arme und Beine mit langer, heller Kleidung. So wird Ihre Haut weniger für Mücken angreifbar. Helle Farben ziehen Mücken weniger an als dunkle.
  3. Nutzen Sie Moskitonetze: Wenn Sie schlafen, benutzen Sie ein Moskitonetz, um Mücken fernzuhalten. Achten Sie darauf, dass das Netz keine Löcher hat und gut über Ihrem Bett befestigt ist.
  4. Schlafen Sie in geschlossenen Räumen: Versuchen Sie, in Räumen mit geschlossenen Fenstern und Türen zu schlafen. Das reduziert die Anzahl der Mücken im Raum.
  5. Verwenden Sie Insektenschutzmittel in Innenräumen: Sprays, Räucherstäbchen oder elektrische Verdampfer können helfen, Mücken in Ihrem Zuhause fernzuhalten.
  6. Informieren Sie sich über das Reiseziel: Erkundigen Sie sich vor Ihrer Reise über die Malaria-Situation in Ihrem Reiseziel. So können Sie sich besser darauf vorbereiten und die notwendigen Schutzmaßnahmen ergreifen.
  7. Reisemedizinische Beratung: Wenn Sie in ein Gebiet reisen, in dem Malaria häufig vorkommt, stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite oder verschreiben Tabletten, die helfen, eine Ansteckung mit Malaria zu verhindern.

Denken Sie daran, dass kein Schutz vor Malaria hundertprozentig sicher ist. Wenn Sie Fieber, Schüttelfrost oder Kopfschmerzen bekommen, nachdem Sie in einem Malaria-Gebiet waren, suchen Sie sofort unsere Sprechstunde auf. Eine schnelle Behandlung ist wichtig, um schwere Folgen der Krankheit zu verhindern.

Eine gut ausgestattete Reiseapotheke hilft Ihnen, auf kleinere gesundheitliche Probleme während Ihrer Reise vorbereitet zu sein. Hier sind einige Medikamente und Hilfsmittel, die Sie in Ihrer Reiseapotheke haben sollten:

  1. Schmerzmittel: Nehmen Sie ein einfaches Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen mit. Diese helfen bei Kopfschmerzen, Fieber oder leichten Schmerzen.
  2. Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden: Medikamente gegen Durchfall, Verstopfung oder Übelkeit können nützlich sein. Beispiele sind Racecadotril (gegen Durchfall) und Dimenhydrinat (gegen Übelkeit).
  3. Pflaster und Verbandsmaterial: Packen Sie Pflaster, sterile Kompressen und eine Mullbinde ein, um kleinere Wunden zu versorgen.
  4. Desinfektionsmittel: Ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel hilft, Wunden zu reinigen und Infektionen zu verhindern.
  5. Fieberthermometer: Ein Thermometer ist nützlich, um bei Fieber die Körpertemperatur zu überprüfen.
  6. Medikamente gegen Erkältung: Halstabletten und Nasenspray können bei einer Erkältung helfen.
  7. Allergiemittel: Wenn Sie zu Allergien neigen, sollten Sie ein Antiallergikum wie Loratadin oder Cetirizin einpacken.
  8. Sonnenschutz: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und eine kühlende Lotion für nach dem Sonnenbaden sind wichtig, um Ihre Haut zu schützen.
  9. Insektenschutz: Ein Mückenschutzmittel und eine Salbe gegen Insektenstiche sollten in Ihrer Reiseapotheke nicht fehlen.
  10. Persönliche Medikamente: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, vergessen Sie nicht, genügend davon für die gesamte Reise mitzunehmen.

Sprechen Sie uns vor der Reise in unserer Sprechstunde an, um sicherzustellen, dass Ihre Reiseapotheke auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Gern geben wir Ihnen weitere Empfehlungen, abhängig von Ihrem Reiseziel und Ihrer individuellen Gesundheitssituation.

Um gesundheitliche Risiken in Ihrem Reiseland besser einschätzen zu können, ist es wichtig, sich vorab zu informieren. Die Risiken variieren je nach Land und Region.

Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten:

  1. Infektionskrankheiten: In einigen Ländern können Sie auf Krankheiten stoßen, die in Ihrer Heimat nicht verbreitet sind. Dazu gehören zum Beispiel Malaria, Dengue-Fieber, Gelbfieber oder Hepatitis A. Informieren Sie sich, welche Krankheiten in Ihrem Reiseziel vorkommen und wie Sie sich dagegen schützen können.
  2. Impfungen: Manche Länder verlangen bestimmte Impfungen, bevor Sie einreisen dürfen. Auch wenn keine Impfungen vorgeschrieben sind, kann es sinnvoll sein, Ihren Impfschutz aufzufrischen oder zusätzliche Impfungen in Betracht zu ziehen. In unserer Sprechstunde beraten wir Sie gern zu den Impfungen, die für Ihr Reiseziel empfohlen werden.
  3. Lebensmittel- und Trinkwasserqualität: In manchen Ländern können Lebensmittel oder Trinkwasser mit Bakterien, Viren oder Parasiten belastet sein. Achten Sie darauf, nur abgekochtes oder abgefülltes Wasser zu trinken und achten Sie bei Lebensmitteln auf Hygiene und Frische.
  4. Sonneneinstrahlung und Hitze: In sehr warmen oder sonnigen Gebieten ist das Risiko für Sonnenbrand, Sonnenstich oder Hitzschlag erhöht. Schützen Sie sich mit Sonnencreme, einer Kopfbedeckung und indem Sie ausreichend Wasser trinken.
  5. Höhenkrankheit: Wenn Sie in große Höhen reisen, kann Ihr Körper Schwierigkeiten haben, sich an den Sauerstoffmangel anzupassen. Dies kann zu Höhenkrankheit führen. Informieren Sie sich über die Symptome und Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie in höher gelegene Gebiete reisen.
  6. Tiere und Insekten: In einigen Ländern können Tiere oder Insekten Krankheiten übertragen oder gefährlich sein. Informieren Sie sich über mögliche Gefahren und wie Sie sich davor schützen können.

Gern beraten wir Sie in unserer reisemedizinischen Ambulanz zu den gesundheitlichen Risiken in Ihrem Reiseland. Hilfreich sind darüber hinaus die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts – suchen Sie einfach nach Ihrem Reiseland und lesen Sie die Hinweise zum Thema „Gesundheit“.

Infektionen werden durch Erreger wie Bakterien, Viren oder Pilze verursacht. Sie können auf verschiedene Weise übertragen werden. Hier sind einige Tipps, wie Sie sich vor Infektionen schützen können:

  1. Hände waschen: Waschen Sie regelmäßig und gründlich Ihre Hände mit Wasser und Seife. Das ist besonders wichtig, bevor Sie essen, nachdem Sie auf die Toilette gegangen sind oder wenn Sie Kontakt mit kranken Personen hatten.
  2. Desinfektionsmittel verwenden: Wenn Sie keine Möglichkeit zum Händewaschen haben, nutzen Sie ein Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis. Das tötet die meisten Keime ab.
  3. Niesen und Husten in die Armbeuge: Wenn Sie husten oder niesen müssen, halten Sie Ihre Armbeuge vor Mund und Nase. So verhindern Sie, dass Keime in die Luft oder auf Ihre Hände gelangen.
  4. Vermeiden Sie Körperkontakt: Vermeiden Sie engen Körperkontakt mit kranken Personen. Halten Sie Abstand und verzichten Sie auf Umarmungen oder Händeschütteln.
  5. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene: Waschen Sie Obst und Gemüse gründlich und kochen Sie Fleisch gut durch. Lagern Sie Lebensmittel richtig und achten Sie auf das Haltbarkeitsdatum.
  6. Verwenden Sie Kondome: Bei sexuellem Kontakt schützen Kondome vor sexuell übertragbaren Infektionen wie HIV oder Chlamydien.
  7. Schützen Sie sich vor Insektenstichen: Insekten können Krankheiten wie Malaria oder Zika-Virus übertragen. Verwenden Sie Mückenschutzmittel und schlafen Sie unter Moskitonetzen, wenn Sie in gefährdeten Gebieten sind.
  8. Halten Sie Ihre Impfungen auf dem neuesten Stand: Impfungen schützen Sie vor vielen Infektionskrankheiten. In unserer Sprechstunde beraten wir Sie gern über notwendige und empfohlene Impfungen und führen diese durch.
  9. Vermeiden Sie den Kontakt mit Tieren: Manche Tiere können Infektionen übertragen. Fassen Sie keine wilden Tiere an und meiden Sie den Kontakt mit streunenden Hunden oder Katzen.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Risiko von Infektionen reduzieren und Ihre Gesundheit schützen.

Wenn Sie während Ihrer Reise krank werden, ist es wichtig, richtig zu handeln, um schnell wieder gesund zu werden. Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen sollten:

  1. Ruhe bewahren: Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und hören Sie auf Ihren Körper. Gönnen Sie sich Ruhe und schlafen Sie genug, damit sich Ihr Körper erholen kann.
  2. Trinken und essen: Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken, um nicht auszutrocknen. Essen Sie leichte und gut verträgliche Nahrung, um Ihrem Körper Energie zu geben.
  3. Reiseapotheke nutzen: Falls Sie für Ihre Beschwerden passende Medikamente in Ihrer Reiseapotheke haben, können Sie diese einnehmen. Lesen Sie die Packungsbeilage und halten Sie sich an die empfohlene Dosierung.
  4. Hilfe suchen: Wenn Ihre Beschwerden anhalten, stark sind oder sich verschlimmern, suchen Sie eine*n Ärzt*in oder eine Klinik vor Ort auf. Fragen Sie an der Hotelrezeption oder bei Ihrer Reiseleitung nach Empfehlungen.
  5. Kontaktieren Sie Ihre Reiseversicherung: Informieren Sie Ihre Reiseversicherung über Ihre Krankheit und halten Sie alle Belege und Unterlagen bereit, um eventuelle Kosten erstattet zu bekommen.
  6. Halten Sie Kontakt mit Angehörigen: Informieren Sie Ihre Familie oder Freunde über Ihre Krankheit, damit sie Bescheid wissen und Ihnen bei Bedarf helfen können.
  7. Ändern Sie Ihre Reisepläne: Wenn nötig, verschieben oder streichen Sie geplante Aktivitäten, um Ihrem Körper Zeit zur Erholung zu geben. Überlegen Sie, ob Sie Ihre Rückreise vorziehen oder verlängern müssen.
  8. Lassen Sie sich krankschreiben: Bei schwereren Erkrankungen kann es ratsam sein, sich von Ihrem*Ihrer Ärzt*in eine Krankschreibung ausstellen zu lassen. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie nach der Reise mit Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Versicherung sprechen müssen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie gut auf eine Krankheit während Ihrer Reise reagieren und schnellstmöglich wieder gesund werden.

Auf Reisen können verschiedene Krankheiten auftreten. Hier sind einige häufige Reisekrankheiten und Tipps, wie Sie sie vermeiden können:

  1. Durchfall: Durchfall ist eine der häufigsten Reisekrankheiten. Er kann durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel verursacht werden. Um Durchfall zu vermeiden, trinken Sie nur abgefülltes oder abgekochtes Wasser und achten Sie auf saubere Lebensmittel.
  2. Erkältung und Grippe: Viren, die Erkältungen oder Grippe verursachen, können leicht übertragen werden, besonders in engen Räumen wie Flugzeugen. Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände und halten Sie Abstand zu erkälteten Personen.
  3. Reiseübelkeit: Reiseübelkeit tritt bei manchen Menschen in Fahrzeugen auf, wie zum Beispiel Autos, Flugzeugen oder Schiffen. Um Reiseübelkeit vorzubeugen, schauen Sie in Fahrtrichtung, atmen Sie tief durch und vermeiden Sie schweres Essen vor der Reise.
  4. Sonnenbrand und Hitzschlag: Zu viel Sonne und Hitze können Sonnenbrand oder Hitzschlag verursachen. Schützen Sie sich mit Sonnencreme, einer Kopfbedeckung und indem Sie genug Wasser trinken.
  5. Malaria: Malaria ist eine von Mücken übertragene Krankheit, die in einigen Ländern vorkommt. Verwenden Sie Mückenschutzmittel, tragen Sie lange Kleidung und schlafen Sie unter Moskitonetzen, um Mückenstiche zu vermeiden.
  6. Höhenkrankheit: Höhenkrankheit kann auftreten, wenn Sie schnell in große Höhen aufsteigen. Steigen Sie langsam auf und geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an den Sauerstoffmangel anzupassen.
  7. Jetlag: Jetlag ist eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, die bei Langstreckenflügen auftreten kann. Um Jetlag zu vermeiden, passen Sie Ihren Schlafrhythmus einige Tage vor der Reise an die Zeitzone Ihres Reiseziels an und setzen Sie sich auf der Reise natürlichem Licht aus.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Risiko für häufige Reisekrankheiten verringern und Ihre Reise gesund genießen.

Eine reisemedizinische Beratung ist wichtig, um sich auf eine Reise vorzubereiten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.

In der Regel liegen die Kosten für eine reisemedizinische Beratung zwischen 20 und 30 Euro. Beachten Sie, dass die Kosten für notwendige Impfungen, Medikamente oder andere empfohlene Maßnahmen zusätzlich anfallen und von den Kosten der Beratung getrennt sind. In unserer reisemedizinischen Ambulanz erfolgen die Impfungen als Selbstzahlerleistung, die Kosten können Sie im Anschluss von Ihrer Krankenkasse erstatten lassen.

Die Impfungen, die Sie für Ihre Reise benötigen, hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Reiseziel, der Dauer Ihrer Reise und Ihrem persönlichen Gesundheitszustand. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen können, herauszufinden, welche Impfungen Sie benötigen:

  1. Informieren Sie sich über Ihr Reiseziel: Recherchieren Sie, welche Impfungen für das Land oder die Länder, die Sie besuchen möchten, empfohlen oder vorgeschrieben sind. Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten des Auswärtigen Amtes oder des Robert-Koch-Instituts.
  2. Manche Impfungen, wie Tetanus oder Keuchhusten, sollten auch unabhängig von einer Reise aufgefrischt werden.
  3. Reisemedizinische Beratung: Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde, um sich über die benötigten Impfungen für Ihre Reise zu informieren. Natürlich teilen wir Ihnen auch mit, ob Sie aufgrund von Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen sollten.
  4. Planen Sie genug Zeit ein: Einige Impfungen müssen mehrere Wochen vor der Reise verabreicht werden, um einen vollständigen Schutz zu gewährleisten. Beginnen Sie daher frühzeitig mit der Planung und Organisation der benötigten Impfungen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Impfungen für Ihre Reise erhalten und so Ihr Risiko für Infektionskrankheiten minimieren.

Die Zeit, die Sie vor Ihrer Reise für Impfungen einplanen sollten, variiert je nach Art der Impfung und Ihrem individuellen Impfplan. Hier sind einige Richtlinien, die Ihnen bei der Planung helfen können:

  1. Beginnen Sie frühzeitig: Es ist ratsam, mindestens 6 Wochen vor Ihrer Reise mit der Planung der Impfungen zu beginnen. Das gibt Ihrem Körper genug Zeit, um auf die Impfungen zu reagieren und Ihnen den bestmöglichen Schutz zu bieten.
  2. Auffrischimpfungen: Manche Impfungen benötigen mehrere Dosen, die in bestimmten Abständen verabreicht werden müssen. Planen Sie genug Zeit ein, um alle notwendigen Dosen vor Ihrer Reise zu erhalten.
  3. Berücksichtigen Sie die Impfdauer: Die Dauer des Impfschutzes variiert je nach Impfung.
  4. Kommen Sie in unsere Sprechstunde: Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Impfungen im richtigen Zeitrahmen erhalten, beraten wir Sie gern in unserer Sprechstunde. Gemeinsam erstellen wir einen individuellen Impfplan für Ihre Reise.

Indem Sie rechtzeitig mit der Planung Ihrer Impfungen beginnen und unsere Sprechstunde nutzen, können Sie sicherstellen, dass Sie bestmöglich geschützt sind, wenn Sie Ihre Reise antreten.

Die Kosten für Reiseimpfungen können je nach Art der Impfung variieren. Hier sind einige Informationen, die Ihnen bei der Einschätzung der Kosten helfen können:

  1. Impfstoffkosten: Die Kosten für den Impfstoff selbst hängen von der Art der Impfung ab. Manche Impfstoffe sind teurer als andere. Preise für Impfstoffe können zwischen 20 und 100 Euro liegen, je nach Impfung.
  2. Anzahl der Dosen: Einige Impfungen erfordern mehrere Dosen, um einen vollständigen Schutz zu bieten. Dies kann die Gesamtkosten für eine Impfung erhöhen.

Die Kosten für Beratung und Impfstoffe werden von den gesetzlichen Krankenkassen mittlerweile regelhaft übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, welche Leistungen sie in diesem Bereich möglicherweise nicht anbietet.

Normalerweise übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Reiseimpfungen. Diese Impfungen gelten als privatärztliche Leistungen, da sie nicht zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen gehören. Wenn Sie privat versichert sind, hängen die Leistungen für Reiseimpfungen von Ihrem individuellen Vertrag ab. Einige private Versicherungen übernehmen die Kosten für Reiseimpfungen ganz oder teilweise.

Um herauszufinden, welche Reiseimpfungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden, empfiehlt es sich, direkt bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen. So erhalten Sie genaue Informationen zu den Leistungen und eventuellen Zusatzangeboten, die für Sie relevant sind.

Die Kosten für eine Reiseimpfberatung können variieren. Hier sind einige Informationen, die Ihnen bei der Einschätzung der Kosten helfen können:

  1. Preisunterschiede: Die Kosten für eine Reiseimpfberatung können zwischen 20 und 60 Euro liegen, abhängig von der Dauer und der Komplexität der Beratung.
  2. Zusätzliche Gebühren: Beachten Sie, dass die Kosten für die Beratung in der Regel nur die Beratungsleistung abdecken. Zusätzliche Kosten für Impfungen, Rezepte oder weitere Untersuchungen sind meist nicht in der Beratungsgebühr enthalten.
  3. Krankenkassen: In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Reiseimpfberatungen.

Reiseimpfungen sind in der Regel sicher und helfen Ihnen, sich vor verschiedenen Krankheiten zu schützen, die in bestimmten Ländern oder Regionen vorkommen. Hier sind einige wichtige Punkte zur Sicherheit von Reiseimpfungen:

  1. Zulassung und Prüfung: Bevor ein Impfstoff auf den Markt kommt, muss er strenge Tests und Prüfungen durchlaufen, um seine Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Die zuständigen Behörden, wie zum Beispiel das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, überwachen die Sicherheit von Impfstoffen.
  2. Nebenwirkungen: Wie bei jeder medizinischen Behandlung können auch bei Reiseimpfungen Nebenwirkungen auftreten. Die meisten Nebenwirkungen sind jedoch leicht und gehen von alleine wieder weg, wie zum Beispiel Schmerzen an der Einstichstelle oder leichtes Fieber. Schwere Nebenwirkungen sind extrem selten.
  3. Individuelle Faktoren: Bei der Entscheidung für eine Reiseimpfung sollten Sie immer Ihre individuellen Bedürfnisse und gesundheitlichen Umstände berücksichtigen. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde, um herauszufinden, welche Impfungen für Sie und Ihre Reiseziele am besten geeignet sind.
  4. Allergien und Vorerkrankungen: Wenn Sie Allergien oder Vorerkrankungen haben, informieren Sie uns, bevor Sie sich impfen lassen. In einigen Fällen können bestimmte Impfungen für Sie möglicherweise nicht geeignet sein.

Reiseimpfungen sind im Allgemeinen sicher und helfen Ihnen, gesund zu bleiben, während Sie unterwegs sind. Sprechen Sie mit einem Fachmann, um die besten Impfungen für Ihre individuellen Bedürfnisse und Reisepläne auszuwählen.

Reiseimpfungen sind auch für Kinder in der Regel sicher und helfen ihnen, sich vor verschiedenen Krankheiten zu schützen, die in bestimmten Ländern oder Regionen vorkommen. Hier sind einige wichtige Punkte zur Sicherheit von Reiseimpfungen bei Kindern:

  1. Altersgerechte Impfstoffe: Die meisten Reiseimpfungen sind für Kinder geeignet, wobei einige Impfstoffe speziell für Kinder entwickelt wurden. Die Dosierung und der Impfzeitpunkt können jedoch je nach Alter des Kindes variieren.
  2. Nebenwirkungen: Wie bei Erwachsenen können auch bei Kindern Nebenwirkungen nach einer Impfung auftreten. Die meisten Nebenwirkungen sind jedoch leicht und gehen von alleine wieder weg, wie zum Beispiel Schmerzen an der Einstichstelle oder leichtes Fieber. Schwere Nebenwirkungen sind selten.
  3. Individuelle Bedürfnisse: Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde, um herauszufinden, welche Impfungen für Ihr Kind und Ihre Reiseziele am besten geeignet sind. Dabei spielen das Alter, der Gesundheitszustand und mögliche Allergien Ihres Kindes eine wichtige Rolle.
  4. Impfkalender: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind auch alle im Impfkalender empfohlenen Standardimpfungen erhält. Diese Impfungen sind wichtig für den allgemeinen Schutz Ihres Kindes, sowohl zu Hause als auch auf Reisen.

Reiseimpfungen sind im Allgemeinen sicher und bieten wichtigen Schutz für Kinder während der Reise. Sprechen Sie mit einem Fachmann, um die besten Impfungen für die individuellen Bedürfnisse und Reisepläne Ihres Kindes auszuwählen.

Ja, es ist möglich, trotz einer Impfung krank zu werden. Impfungen reduzieren jedoch das Risiko, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, und können den Verlauf der Krankheit mildern. Hier sind einige Gründe, warum Sie trotz Impfung krank werden könnten:

  1. Wirksamkeit: Die Wirksamkeit von Impfungen kann variieren. Manche Impfstoffe bieten einen höheren Schutz als andere. Es ist wichtig zu wissen, dass kein Impfstoff zu 10
  2. vor einer Krankheit schützt, aber sie reduzieren das Risiko erheblich.
  3. Wirkungseintritt: Es gibt eine Zeit zwischen der Impfung und dem vollständigen Aufbau des Schutzes. Während dieser Zeit ist es möglich, dass Sie an der Krankheit erkranken, gegen die Sie geimpft wurden.
  4. Auffrischungsimpfungen: Bei einigen Impfungen ist eine Auffrischung notwendig, um einen anhaltenden Schutz zu gewährleisten. Wenn Sie Ihre Auffrischungsimpfung versäumen, kann Ihr Schutz vor der Krankheit nachlassen.
  5. Neue Krankheitserreger: Manchmal können sich Krankheitserreger verändern oder neue Varianten entstehen. In solchen Fällen kann die Schutzwirkung einer Impfung gegen die ursprüngliche Form des Erregers eingeschränkt sein.

Trotz dieser Faktoren bieten Impfungen einen wichtigen Schutz gegen viele Krankheiten. In unserer Sprechstunde beraten wir Sie zu den empfohlenen Impfungen für Ihr Reiseziel und führen diese durch.

Wenn Sie eine Impfung verpassen, kann das verschiedene Folgen haben. Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Impfung verpasst haben:

  1. Verminderter Schutz: Eine verpasste Impfung kann dazu führen, dass Sie weniger geschützt oder ungeschützt gegen die Krankheit sind. Dies kann Ihr Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken und sie auf andere Menschen zu übertragen.
  2. Nachholen der Impfung: In vielen Fällen ist es möglich, eine verpasste Impfung nachzuholen Gerne informieren wir Sie, ob und wann Sie die verpasste Impfung nachholen können. In der Regel können Sie einfach dort weitermachen, wo Sie aufgehört haben, oder Sie müssen einen Teil des Impfplans erneut beginnen.
  3. Auffrischungsimpfungen: Wenn Sie eine Auffrischungsimpfung verpasst haben, sprechen Sie mit Ihrem*Ihrer Ärzt*in darüber, wie Sie Ihren Impfschutz wieder auf den neuesten Stand bringen können. Auffrischungsimpfungen sind wichtig, um einen langfristigen Schutz gegen bestimmte Krankheiten aufrechtzuerhalten.
  4. Reisepläne: Wenn Sie eine für Ihre Reise erforderliche Impfung verpasst haben, sollten Sie die Sprechstunde unserer reisemedizinischen Ambulanz aufsuchen, um Ihre Optionen zu besprechen. Möglicherweise müssen Sie Ihre Reisepläne anpassen oder zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Ihr Krankheitsrisiko zu minimieren.

Das Verpassen einer Impfung ist nicht ideal, aber es ist möglich, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihren Schutz wiederherzustellen. In unserer Sprechstunde beraten wir Sie gern und führen die notwendigen Impfungen durch.

In den meisten Fällen können Sie die erforderlichen Reiseimpfungen in Ihrem Heimatland erhalten, bevor Sie Ihre Reise antreten. Es ist sogar empfohlen, dies zu tun, um sicherzustellen, dass Sie bei Ihrer Ankunft am Reiseziel optimal geschützt sind. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

  1. Planung: Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung Ihrer Reiseimpfungen, da einige Impfstoffe mehrere Dosen erfordern, die über einen bestimmten Zeitraum verabreicht werden müssen. Kontaktieren Sie uns mindestens sechs Wochen vor Ihrer Reise, um herauszufinden, welche Impfungen Sie benötigen und wann Sie sie erhalten sollten.
  2. Verfügbarkeit: Die meisten Reiseimpfungen sind in Ihrem Heimatland erhältlich. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass bestimmte Impfstoffe nur in begrenzten Mengen verfügbar sind oder kurzfristig nicht verfügbar sind. In solchen Fällen beraten wir Sie gern über mögliche Alternativen.
  3. Impfungen am Reiseziel: Manchmal kann es notwendig sein, Impfungen am Reiseziel zu erhalten, beispielsweise bei einer längeren Reise oder wenn Sie in Gebieten mit einem hohen Risiko für bestimmte Krankheiten unterwegs sind. In unserer Sprechstunde informieren wir Sie gern über die Möglichkeiten, Impfungen am Reiseziel zu erhalten.
  4. Dokumentation: Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen für Ihre Impfungen dabei haben, einschließlich eines internationalen Impfausweises, der bei der Einreise in bestimmte Länder erforderlich sein kann.

Es ist immer besser, Ihre Reiseimpfungen in Ihrem Heimatland zu erhalten, um bestmöglich geschützt zu sein. Informieren Sie sich rechtzeitig in der Sprechstunde unserer reisemedizinischen Ambulanz, um die notwendigen Impfungen für Ihr Reiseziel zu planen.

Eine gute Vorbereitung auf Ihre Reiseimpfungen ist wichtig, um sicherzustellen, dass Sie optimal geschützt sind. Hier sind einige einfache Schritte, die Ihnen helfen, sich auf Ihre Reiseimpfungen vorzubereiten:

  1. Recherche: Informieren Sie sich über Ihr Reiseziel, um herauszufinden, welche Impfungen empfohlen oder sogar vorgeschrieben sind. Wir beraten Sie gern in unserer Sprechstunde.
  2. Termin in unserer Sprechstunde: Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin, um die notwendigen Impfungen zu besprechen. Idealerweise sollten Sie dies mindestens sechs Wochen vor Ihrer Reise tun, da einige Impfungen mehrere Dosen erfordern.
  3. Medizinische Unterlagen: Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen, wie Ihren Impfpass, zur Hand haben, wenn Sie unsere reisemedizinische Ambulanz aufsuchen. So können wir Ihre bisherigen Impfungen überprüfen und feststellen, ob Auffrischimpfungen notwendig sind.
  4. Allergien und Vorerkrankungen: Informieren Sie unsere Ärzt*innen über bestehende Allergien oder Vorerkrankungen, die möglicherweise die Verträglichkeit oder Wirksamkeit der Impfungen beeinträchtigen könnten. So können wir entscheiden, ob bestimmte Impfungen für Sie geeignet sind.
  5. Fragen stellen: Zögern Sie nicht, Fragen zu stellen, wenn Sie Bedenken oder Unsicherheiten bezüglich der Reiseimpfungen haben. Gern helfen wir Ihnen dabei, die Risiken und Vorteile der Impfungen abzuwägen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
  6. Impftermine einhalten: Halten Sie sich an die empfohlenen Impftermine, um sicherzustellen, dass Ihr Impfschutz optimal ist. Vergessen Sie nicht, gegebenenfalls Folgetermine für weitere Dosen oder Auffrischimpfungen zu vereinbaren.

Indem Sie sich gut auf Ihre Reiseimpfungen vorbereiten, können Sie dazu beitragen, Ihre Gesundheit während Ihrer Reise zu schützen und mögliche gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie besonders vorsichtig sein, wenn es um Impfungen geht. Manche Impfungen können während der Schwangerschaft sicher verabreicht werden, während andere möglicherweise nicht empfohlen werden. Hier einige Informationen, die Ihnen helfen können, eine informierte Entscheidung zu treffen:

  1. Sprechen Sie mit uns: Wenn Sie schwanger sind und eine Reise planen, sollten Sie unsere Sprechstunde aufsuchen. Wir können Ihnen sagen, welche Impfungen in Ihrer Situation sicher und empfehlenswert sind.
  2. Inaktivierte Impfstoffe: Inaktivierte Impfstoffe, die abgetötete Erreger enthalten, gelten im Allgemeinen als sicher für Schwangere. Beispiele hierfür sind die Grippeimpfung und die Tetanus-Diphtherie-Pertussis-Impfung (Tdap). Gern geben wir Ihnen mehr Informationen darüber, welche inaktivierten Impfstoffe für Sie geeignet sein könnten.
  3. Lebendimpfstoffe: Lebendimpfstoffe, die abgeschwächte Erreger enthalten, werden während der Schwangerschaft in der Regel vermieden, da sie möglicherweise ein Risiko für das ungeborene Kind darstellen. Dazu gehören Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln und Gelbfieber. Wir helfen Ihnen dabei, die Risiken und Vorteile dieser Impfungen abzuwägen.
  4. Reisen vermeiden oder verschieben: Wenn eine Reise in ein Gebiet geplant ist, in dem eine bestimmte Impfung erforderlich ist, die während der Schwangerschaft nicht empfohlen wird, kann es ratsam sein, die Reise zu verschieben oder auf ein anderes Reiseziel auszuweichen.
  5. Auffrischimpfungen: Wenn Sie bereits vor der Schwangerschaft geimpft wurden, überprüfen wir, ob Auffrischimpfungen notwendig sind und ob diese während der Schwangerschaft sicher verabreicht werden können.

Die Sicherheit von Impfungen während der Schwangerschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Impfstofftyps und Ihrer individuellen Gesundheitssituation. Es ist wichtig die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr ungeborenes Kind zu bestimmen. Gern beraten wir Sie auch in der Sprechstunde unserer reisemedizinischen Ambulanz.

Die Wirksamkeit von Reiseimpfungen kann von Impfstoff zu Impfstoff unterschiedlich sein. Einige Impfungen bieten langfristigen Schutz, während andere regelmäßige Auffrischimpfungen erfordern. Hier sind einige Informationen, um Ihnen einen Überblick über die Wirksamkeit von Reiseimpfungen zu geben:

  1. Unterschiedliche Wirksamkeitsdauer: Die Schutzdauer von Impfungen variiert je nach Impfstoff. Einige Impfungen, wie die gegen Hepatitis A und B, bieten möglicherweise einen Schutz von mehreren Jahren oder sogar ein Leben lang. Andere, wie die Gelbfieberimpfung, bieten Schutz für mindestens zehn Jahre. Wieder andere, wie die Typhusimpfung, erfordern alle paar Jahre Auffrischimpfungen.
  2. Auffrischimpfungen: Für manche Impfungen sind Auffrischimpfungen notwendig, um den Schutz aufrechtzuerhalten. In unserer Sprechstunde teilen wir Ihnen mit, wann und ob Sie Auffrischimpfungen benötigen.
  3. Individuelle Faktoren: Die Dauer des Impfschutzes kann von Person zu Person variieren. Ihr Alter, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Immunsystem können beeinflussen, wie lange eine Impfung bei Ihnen wirksam ist.
  4. Sprechstunde: Um herauszufinden, wie lange Ihre Reiseimpfungen wirksam sind, ist es am besten, einen Termin in unserer Sprechstunde zu vereinbaren. Dort erhalten Sie genaue Informationen über die Schutzdauer der Impfungen, die Sie erhalten haben oder erhalten sollten.

Zusammenfassend hängt die Wirksamkeit von Reiseimpfungen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Impfstoffs und Ihrer individuellen Gesundheit. Um sicherzustellen, dass Sie ausreichend geschützt sind, sollten Sie sich vor Ihrer Reise in unserer Sprechstunde beraten lassen.

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Dr. med. Fabian Reinhardt
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Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie – Notfallmedizin Antibiotic Stewardship Experte (DGI) Infektiologe (DGI) Reisemediziner (DTG) Hygienebeauftragter Arzt Stellvertreter in der Fach- und Prüfungskommission zum Facharzt Innere Medizin und Infektiologie sowie für die Zusatzbezeichnung Infektiologie.
Porträt Thomas Schraermeyer
Dipl.-Med. Thomas Michael Schraermeyer
Oberarzt
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Facharzt für Innere Medizin – Geriatrie
Reisemediziner (DTG)

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Kontakt

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Adresse

Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift | Reisemedizinische Ambulanz
Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg

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Montag bis Freitag von 08:00 bis 10:00 Uhr

Außerhalb dieser Zeit bitte eine Anfrage per E-Mail senden.

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