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Anästhesiologie und Intensivmedizin in Wittenberg

Die Ärzt*innen und Fachpflegekräfte der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin betreuen als Team alle operativen Patient*innen des Hauses in sieben zentralen und zwei ambulanten OP-Sälen, einem Kreissaal sowie einem Herzkatheterplatz.

Unser Team führt über 7.000 Narkosen und Regionalanästhesien im Jahr durch. Zudem betreibt die Klinik eine Anästhesieambulanz für die patient*innen-individuelle Anästhesie-Vorbereitung und einen Akutschmerzdienst. Die interdisziplinäre Intensivstation umfasst 12 Betten. Eine „Stroke Unit“ verfügt über vier Betten. Insgesamt werden hier jährlich etwa 1.000 Patient*innen versorgt. Zeitgleich beteiligen sich die Ärzt*innen an der Schockraumversorgung und an der Besetzung des am Hause stationierten Notarztwagens mit rund 2.000 Notarzteinsätzen pro Jahr.

Unsere Leistungen

Die Allgemeinanästhesie ist heute ein sicheres Verfahren, das durch qualifiziertes Personal und mit Hilfe modernster technischer Ausstattung durchgeführt wird. Während einer Allgemeinanästhesie wird neben dem Schmerzempfinden zusätzlich das aktive Bewusstsein vorübergehend ausgeschaltet. Hierfür setzen wir neueste, gut verträgliche Medikamente ein, deren Wirkung zum Beispiel mittels Elektroenzephalogramm (EEG) überwacht wird. Dadurch kann die Narkosetiefe rasch und genau reguliert und gleichzeitig die lebenswichtigen Organfunktionen aufrechterhalten werden.

Falls Sie noch keinen venösen Zugang („Tropf") haben, erhalten Sie diesen dann im Operationssaal. Außerdem werden Sie an ein Überwachungs-EKG, Blutdruckmessgerät und an ein Gerät (sogenanntes Pulsoxymeter), das die Sauerstoffanreicherung des Blutes misst angeschlossen. Über den „Tropf“ werden anschließend die Medikamente für die Durchführung der Narkose injiziert. Sie werden nach der Narkoseeinleitung beatmet, denn eine ausreichende Narkosetiefe bringt in der Regel auch eine Dämpfung der Atmung mit sich. Dazu wird in Narkose ein Beatmungsschlauch (Tubus) in die Luftröhre eingeführt. Als Alternative kann die sog. Larynxmaske (eine Maske, die über dem Eingang zum Kehlkopf platziert wird) zum Einsatz kommen.

Patient*innen im Kindesalter können auch mit der Maske eingeleitet werden. Sie erhalten häufig ihren venösen Zugang erst nach der Narkoseeinleitung. Leider ist es aus baulichen und organisatorischen Gründen nicht immer möglich, dass Sie bei der Narkoseeinleitung Ihres Kindes anwesend sein können. Bei Wunsch können Eltern ihr Kind in den OP bis zum Zeitpunkt nach der Narkoseeinleitung begleiten.

Zur Aufrechterhaltung und Fortführung der Narkose gibt es generell zwei Verfahren: Zum einen die Anästhesie mit Hilfe eines Narkosedampfes, bei der Sie mit der eingeatmeten Luft den Narkosedampf erhalten. Zum anderen gibt es die intravenöse Anästhesie, bei der Sie kontinuierlich ein Mittel über den „Tropf“ erhalten. Bei beiden Verfahren erhalten Sie bei Bedarf zusätzliche Medikamente zur Muskelentspannung und natürlich ausreichend Medikamente gegen Schmerzen.

Zum Ende der Operation sorgen wir dafür, dass Sie wieder selbstständig atmen können und entfernen dann den Beatmungsschlauch. Anschließend kommen Sie in den Aufwachraum, in dem Sie noch für einige Zeit von geschultem Personal überwacht werden. Hier erhalten Sie weiterhin ausreichend Schmerzmittel. Wenn Sie ausreichend wach sind, bzw. die Wirkung einer Regionalanästhesie nachlässt werden sie auf die Normalstation verlegt. Die weitere Betreuung übernehmen dann die Kollegen und das Pflegepersonal der operativen Abteilung. In wenigen Fällen, zum Besipiel nach großen Eingriffen oder bei schwerkranken Patient*innen ist es nötig, dass diese Überwachung zunächst auf einer Intensivstation fortgeführt wird.

Eltern können im Aufwachraum zu Ihren Kindern kommen. Sie werden rechtzeitig vom Pflegepersonal auf der Station benachrichtigt.

Zusätzlich bieten wir eine große Auswahl verschiedener Regionalanästhesieverfahren an. Dabei kann ein ganzes Bündel an Nervenfasern (zum Beispiel Armplexusanästhesie, Spinalanästhesie, Periduralanästhesie) oder einzelne Nerven betäubt werden (zum Beispiel „Ischiadicusblockade“). Sowohl die Einzelnervenblockaden als auch die Plexusanästhesien werden mit Hilfe der Sonographie durchgeführt und kontrolliert. Durch diese Blockaden können die Empfindungen einzelner Körperregionen vorübergehend unterbrochen werden.

Das Aufklärungsgespräch vor einer Operation findet, außer bei Notfällen, in unserer Prämedikationsambulanz (Anästhesieambulanz) oder bei Ihnen im Patient*innenzimmer statt. Sie können sich auch schon einige Tage vor der Operation im Rahmen der vorstationären Operationsvorbereitung in der Prämedikationsambulanz vorstellen. Die Terminabsprache erfolgt über das Patient*innenzentrum, Telefon 03491 50-3060. Im Rahmen des Gesprächs gilt es, alle etwaigen Vorerkrankungen vor dem Hintergrund der operativen Belastungen zu berücksichtigen und ein auf Ihr individuelles Profil zugeschnittenes Anästhesieverfahren mit Ihnen zu besprechen. Hierfür erforderlich sind möglichst genaue Kenntnisse über Ihre etwaigen Vorerkrankungen, Operationen und die aktuelle Medikamentenliste. Je genauer Ihre Informationen an den Anästhesisten/in sind, desto sicherer können wir Ihre Anästhesieführung planen und durchführen. Die Unterlagen, die wir hierfür benötigen (zum Beispiel EKG, Laborwerte etc.), erhalten Sie von Ihrem*Ihrer Hausärzt*in und/oder der operativen Abteilung.

Die Prämedikationsambulanz ist Montag und Dienstag und Donnerstag und Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen die Prämedikationsambulanz telefonisch: 03491 50-3060. Hier finden Sie den Prämedikationsbogen.

Vor dem Gespräch mit dem*der Anästhesist*in wird Ihnen ein Fragebogen ausgeteilt, den Sie bitte, soweit es Ihnen möglich ist, ausfüllen. Unklare Fragen werden in dem anschließenden Gespräch mit Ihrem*Ihrer Anästhesist*in besprochen. Hier wird auch über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Über eine etwaige postoperative Intensivbehandlung werden Sie informiert. Noch offene Fragen im Zusammenhang mit der Anästhesie können jetzt besprochen werden. Zudem ordnet der*die Anästhesist*in für den Operationstag gegebenenfalls ein Beruhigungsmedikament an, welches Sie kurz vor der Operation erhalten. Außerdem wird besprochen, welche Medikamente Sie aus Ihrer Dauermedikation weiternehmen sollen und welche für den Operationstag ausgesetzt werden sollten. Gelegentlich werden noch weitere Medikamente angeordnet. In diesem Zusammenhang ist es für uns hilfreich, wenn Sie Ihren aktualisierten Medikamentenplan vorzeigen können. In Ihrem eigenen Interesse halten Sie sich bitte genau an die Verhaltensmaßregeln (Nahrungskarenz, Nikotinkarenz etc.).

Abhängig vom jeweiligen operativen Eingriff erfolgt eine spezielle Schmerztherapie für die Zeit nach der Operation. Absolute Schmerzfreiheit lässt sich nach einer Operation zwar leider nicht immer erzielen, aber die Schmerzen lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Um Ihr Wohlbefinden zu verbessern, haben wir zusammen mit den Ärzt*innen und der Krankenpflege der chirurgischen Klinik ein umfassendes Schmerztherapiekonzept erarbeitet, um die Schmerztherapie jeweils optimal an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dabei kann die Schmerztherapie auch "patient*innenkontrolliert" durchgeführt werden, d.h., der Patient hat die Möglichkeit, die Menge des verabreichten Schmerzmittels mithilfe einer sogenannten "Schmerzpumpe" selbst zu steuern. Ob ein solches Verfahren sinnvoll ist, wird während des Narkosevorgespräches mit Ihrem*Ihrer Narkoseärzt*in besprochen.

Nach größeren Operationen, bei Kreislaufproblemen oder auch bei schwerer Grunderkrankung kann es erforderlich werden, eine*n Patient*in auf der Intensivstation weiter zu betreuen. Behandlung und Pflege verstehen wir als Übernahme, Unterstützung und Wiederherstellung lebensnotwendiger Funktionen des Körpers. Dabei berücksichtigen wir die individuellen physischen und psychischen Möglichkeiten des*der Patient*in. Unser Ziel ist es, unsere Patient*innen durch vorbeugende, heilende und rehabilitative Maßnahmen in die Selbstständigkeit zurückzuführen. Dafür können auch Geräte eingesetzt werden, die lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung oder Herztätigkeit überwachen und gestörte Organfunktionen unterstützen oder ersetzen. Hierfür sind meist unterschiedliche Geräte notwendig:

  1. Der Überwachungsmonitor: Überwachung von Herzfunktion, Blutdruck, Körpertemperatur und des Sauerstoffgehalts im Blut.
  2. Das Beatmungsgerät: Der Beatmungsschlauch wird zumeist über den Mund in die Luftröhre eingelegt. Während dieser Zeit kann der*die Patient*in nicht sprechen. Nicht selten ist es möglich, mit dem*der Patient*in Kontakt aufzunehmen. Vertraute Kontakte mit Freund*innen und Angehörigen sind für den*die Patient*inen auf der Intensivstation von großer Bedeutung. Patient*innen können ihre Nächsten über Hören und Fühlen wahrnehmen, auch wenn sie bewusstlos sind oder mit Hilfe von Medikamenten in Schlaf versetzt wurden. Haben Sie keine Angst oder Scheu, Ihren Angehörigen zu berühren, die Hand zu halten oder die Wange zu streicheln. Private Dinge aus der häuslichen Umgebung können dem*der Patient*in ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal ab, welche persönlichen Dinge notwendig und geeignet sind.
  3. Die Infusions- und Spritzenpumpen: Viele Medikamente, Infusions- und Nährlösungen werden genau dosiert und mittels kleiner elektrischer Pumpen dem*der Patient*in über eine Vene zugeführt. Auch die Ernährung kann mittels Nährlösungen via Venenkatheter oder über einen Schlauch ("Magensonde"), der über die Nase in den Magen führt, erfolgen.

Alle technischen Geräte auf einer Intensivstation sind mit Alarmfunktionen versehen. Sie reagieren auf geringe Veränderungen mit unterschiedlichen akustischen Signalen. Meistens besteht jedoch keine akute Gefahr. Sie dienen jedoch dazu, ein Höchstmaß an Sicherheit für den*die Patient*in zu garantieren. Als Angehörige*r können Sie sich manchmal beunruhigt fühlen und sich Sorgen machen. Das ist verständlich und normal. Bitte zögern Sie deshalb nicht, die Pflegekräfte und Ärzt*innen anzusprechen und um ein aufklärendes Gespräch zu bitten.

Mehr dazu: Informationen für Angehörige

Die Anästhesist*innen beteiligen sich auch als Notärzt*innen zusammen mit weiteren Kolleg*innen des Evangelischen Krankenhauses Paul Gerhardt Stifts sowie der ärztlichen Kolleg*innen der örtlichen Praxen an der gemeinsamen Besetzung des Notarzteinsatzfahrzeugs (NEF).

Informationen für Patient*innen

Für alle Patient*innen, die für eine Operation mehr als eine Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) benötigen, ist die Anästhesiologie das Fach, welches für Sie ein Höchstmaß an medizinischer Sicherheit gewährleistet. Dabei widmen sich Ihre Anästhesist*innen der gesamten medizinischen Betreuung erkrankter Menschen im Rahmen eines operativen Eingriffs.

Für die Durchführung einer Operation ist zumeist eine Schmerzausschaltung notwendig. Diese kann in Form einer Allgemeinanästhesie ("Vollnarkose"), einer Regionalanästhesie („Teilnarkose“) oder einer Kombination beider Verfahren erfolgen. Diese Anästhesien werden durch erfahrene Anästhesist*innen zusammen mit einer Anästhesie-Fachpflegekraft durchgeführt und kontinuierlich überwacht. Um für Sie das jeweils sicherste und schonendste Anästhesieverfahren zu wählen, führen wir mit Ihnen ein Aufklärungsgespräch vor dem Operationstermin durch.

Nach der Operation

Direkt nach Beendigung der Operation erfolgt zunächst Ihre weitere Überwachung im Aufwachraum, bevor Sie im weiteren Verlauf zurück auf die Normalstation verlegt werden. Bereits während der Operation beginnt die Schmerztherapie, die wir nach der Operation im Aufwachraum und auf der Normalstation weiterführen.

Manchmal kann nach der Operation eine Überwachung auf der Intensivstation aus Gründen der Vorsicht notwendig sein. Falls absehbar, werden wir Sie hierüber vor der Operation informieren.

Informationen für Angehörige

Regelmäßige, nicht zu lange Besuche von höchstens zwei Besucher*innen zur gleichen Zeit strengen den*die Patient*in am wenigsten an. Hygiene ist auf Intensivstationen sehr wichtig. Bitte desinfizieren Sie sich vor und nach Betreten des Patient*innenzimmers die Hände. In besonderen Fällen können weitere hygienische Maßnahmen erforderlich sein, über die Sie dann das Pflegepersonal informiert.

Wird Ihr*e Angehörige*r auf unserer Intensivstation betreut, sind Sie für uns und den*die Patient*in eine wichtige Ansprechperson. Deshalb möchten wir Ihnen helfen, die Abläufe auf unserer Station besser zu verstehen. Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie uns jederzeit gern an.

Die Kernbesuchszeit ist von 16:00 bis 17:00 Uhr. Generell können Besuchszeiten auch individuell nach Rücksprache mit uns gestaltet werden. Bei Besuchen am Vormittag bitten wir um eine telefonische Voranmeldung. Bedingt durch die organisatorischen Abläufe sind Besuche am Nachmittag generell am günstigsten. In der Zeit von 20:00 bis 07:00 Uhr möchten wir Nachtruhe für unsere Patient*innen gewährleisten und bitten Sie, von Besuchen Abstand zu nehmen. Aus medizinischen, pflegerischen und organisatorischen Gründen können immer Wartezeiten entstehen. Dafür bitten wir Sie um Verständnis.

Auskunft erhalten Sie über unsere Telefonnummer, unter der wir jederzeit zu erreichen sind. Wir dürfen am Telefon nur in Ausnahmefällen Auskunft über Patient*innen erteilen und auch nur dann, wenn Sie uns persönlich bekannt sind. Bitte geben Sie an, wer für uns die Ansprechperson sein soll und informieren Sie sich untereinander. Genauere Auskünfte werden Ihnen grundsätzlich von dem*der behandelnden Ärzt*in mitgeteilt. Bitte rechnen Sie für ein ausführliches Gespräch Wartezeiten ein.

Sollte Ihr*e Angehörige*r Dokumente über seine Willensäußerung als Patient*in (zum Beispiel Patient*innenverfügung, Vorsorgevollmacht, Testament o. ä. besitzen), so bitten wir Sie, diese Dokumente in Kopie dem*der Stationsärzt*in zu überreichen. Bei längerem Intensivaufenthalt mit fehlender Möglichkeit der Mitbestimmung oder mangelnder Einwilligungsfähigkeit des*der Patient*in ist es in aller Regel notwendig, sofern nicht anders im Vorwege schon geregelt, eine Betreuungsvollmacht für den*die Patient*in einzurichten. Das bedeutet, dass vom zuständigen Betreuungsgericht eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wird. Dazu ist Ihre Mithilfe erwünscht und notwendig, um bestmöglich den mutmaßlichen Patient*innenwillen zu benennen, damit das Behandlungsteam diesen Willen auch berücksichtigen kann.

Medizinische Lehre

Informationen für angehende Fachärzt*innen

Als akademisches Lehrkrankenhaus (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) bietet die Klinik eine regelmäßige universitäre Lehrtätigkeit. Hierzu zählt auch ein strukturiertes Ausbildungscurriculum bis hin zum*zur Fachärzt*in für Anästhesiologie und darüber hinaus. Erfahrene Fachärzt*innen begleiten unsere jungen Kolleg*innen dabei als Mentor*innen.

Im seit vielen Jahren bewährten Verbund mit der nahegelegenen Herzklinik in Coswig (Chefarzt Herr Dr. Eberle) kann die vollständige Weiterbildungsermächtigung sowohl für das Fach Anästhesiologie (60 Monate) als auch für die Spezielle Intensivmedizin (24 Monate) realisiert werden. Darüber hinaus können Doktorarbeiten betreut und parallel zum Klinikalltag realisiert werden.

Kontaktperson
Kontaktperson
PD Dr. med. habil. Jörg Schnoor, MBA
Chefarzt
Chefarzt

PD Dr. med. habil. Jörg Schnoor, MBA

Facharzt für Anästhesiologie – Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie

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03491 50-234003491 50-2340anaesthesie.pgstift@jsd.de03491 50-252803491 50-2528
Porträt Kerstin Necke
Kerstin Necke
Sekretariat
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Kerstin Necke

Kommissarische Sprecherin des Ethikkomitees

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Sprechstunde, prästationär

Termine

Nur nach telefonischer Vereinbarung

Kontakt

Außenansicht des Evangelischen Krankenhauses Paul Gerhardt Stift

Adresse

Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift | Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg

Fax

03491 50-2528

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