Schließen
Suchen & Finden
Newsmeldung (Detailansicht)
Johannesstift Diakonie
Versorgung nach G-BA-Richtlinie

Versorgung nach G-BA-Richtlinie

Qualität und Innovation – Die Evangelische Elisabeth Klinik setzt neue Maßstäbe bei der Versorgung von Patient*innen mit hüftgelenknahen Femurfrakturen.

Datum2024-10-31

Erfolgreich geprüft: Versorgung nach G-BA-Richtlinie für hüftgelenknahen Femurfrakturen!

Im September 2024 wurde die Evangelische Elisabeth Klinik erfolgreich im Rahmen der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für die Versorgung von Patient*innen mit hüftgelenknahen Femurfrakturen (QSFFx-RL) geprüft. Sämtliche Anforderungen wurden vollständig erfüllt.

Die Umsetzung der Richtlinienvorgaben beginnt bereits in der Rettungsstelle, wo die Weichen für eine schnelle und präzise Diagnose gestellt werden. Innerhalb weniger Stunden nach Ankunft werden die Patient*innen durch unsere Unfallchirurgie operativ versorgt – ein entscheidender Faktor für den Behandlungserfolg.

Besonders stolz sind wir darauf, heute schon Anforderungen zu erfüllen, die erst 2027 in Kraft treten. Modernität und Prozessoptimierung, wie die reibungslose Zusammenarbeit mit dem Wichernkrankenhaus, sind bei uns Standard. Unsere älteren Patient*innen profitieren so von einer schnellen, passgenauen Versorgung und einem nahtlosen Übergang in die geriatrische Betreuung.

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung beginnt hier und jetzt!

Prof. Dr. med. habil. Ulrich Nöth, MHBA (Klinikdirektor & Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie)
Dr. med. Florian Pröscholdt, MBA (Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie)
Katharina Deja (Stellvertretende Pflegerische Leitung KINN)
Erdembayar Damdinsuren (Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie)


Über die Evangelische Elisabeth Klinik

Die Evangelische Elisabeth Klinik in Berlin-Mitte, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist ein Akut- und Unfallkrankenhaus sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Jährlich werden hier circa 7.600 Patient*innen stationär und 16.000 Patient*innen ambulant behandelt. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gelenke/Endoprothetik, Transgender-Chirurgie, Lasermedizin, Magen/Darm, Brustrekonstruktion, Chronische Wunden sowie Sport und Unfälle.

Über die Johannesstift Diakonie

Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland. Über 10.793 Mitarbeitende leisten moderne Medizin, zugewandte Betreuung und Beratung im Einklang mit den christlich-diakonischen Werten des Unternehmens. Der Träger betreibt Einrichtungen in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Niedersachsen mit einem vielfältigen Angebot in den Bereichen:

  • Krankenhäuser und ambulante Versorgungszentren
  • Pflege- und Wohneinrichtungen sowie Hospize
  • Behindertenhilfe
  • Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • Arbeit, Beschäftigung und Soziales
  • Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Ergotherapie
  • Dienstleistungen für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen