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Ihre Spende öffnet Herzen

Musik, Tiere und auch Kunst wirken wohltuend auf Körper und Geist und das vor allem im Demenz- und Palliativbereich. Sie berühren die Menschen tief und zaubern oft ein Lächeln hervor, wo lange keins mehr war. Ihre Spende hilft uns dabei, Tag für Tag unseren Patient*innen in unseren zusätzlichen Therapien Lichtblicke und Freude zu schenken.

Frau sitzt auf einer Bank und spielt mit einem Therapiehund.
Das gemeinsame Spiel lässt Patient*innen Bedrückendes vergessen und Momente der Freude erleben.
Frau sitzt auf einer Bank und gibt dem Therapiehund die Hand. Hinter der Bank steht die Therapeutin und streichelt den Therapiehund.
In Begleitung der Therapeutin nimmt Schäferhündin Jenny sofort Kontakt zu den Patient*innen auf.

Zusätzliche Therapien

Zur tiergestützten Therapie kommen an zwei Tagen in der Woche Schäferhündin Jenny und die Prager-Rattler- Hündin Julanta mit ihrer Trainerin auf unsere Stationen. Die ausgebildeten Hunde trösten und ermuntern. Durch gezieltes Spiel fordern sie die Patient*innen auf, sich zu bewegen und sich am Gedächtnis- und Sprachtraining zu beteiligen. Besonders gut gelingt das bei depressiven und verschlossenen Menschen. 

In sich Spüren und im Hier-und-Jetzt sein – das gibt die Kunsttherapie den Patient*innen mit. Dabei geht die Therapeutin feinfühlig auf die Bedürfnisse der jeweiligen Person ein. Es geht nicht darum, Kunstwerke zu schaffen, sondern den Zugang zum Inneren eines Menschen zu erhalten. Zum Beispiel kann das Betrachten eines Bildes angenehme Erinnerungen und Gefühle hervorrufen.

Mit Pinsel, Stift, Pastellkreide oder Bienenwachs können die Patient*innen auch selbst kreativ werden und sich ausprobieren – ganz ohne Bewertung. Positive und auch angstmachende Gefühle können auf diese Weise bildlich dargestellt werden.

Musik kann Unausgesprochenes, Symbolhaftes und unsagbares Empfinden durch Stimme, Klang und Rhythmus mitteilen. Inneres findet hier ohne Worte Ausdruck. In der Musiktherapie werden zwei Verfahren angewendet: die aktive und die rezeptive Musiktherapie.

Die aktive Methode wird vor allem von Menschen mit demenziellem Syndrom gut aufgenommen. Das gemeinsame Singen ist fester Bestandteil der Tagesstruktur. Altbekannte und in den Menschen verwurzelte Musik schafft Kontakt zu den Teilnehmenden.

Bei der rezeptiven Musiktherapie geht es um das aktive Hören von Musik. Bei einer „Phantasiereise“ untermalt mit verschiedenen Instrumenten trägt ein*e Psycholog*in eine Geschichte vor. Tiefe Entspannung und Körperwahrnehmung können eintreten.

So unterstützen Sie uns

Die zusätzlichen Therapien werden durch Spenden finanziert. Ihre Spende hilft dabei, dass künftige Patient*innen die Therapien bei uns auch weiterhin in Anspruch nehmen können.

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Ihre Spende schenkt Patient*innen mit dementiellen und palliativen Erkrankungen Lichtblicke der Freude.

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Ansprechpartnerin

Porträt: Charlotte Hillmann
Dr. med. Charlotte Hillmann
Chefärztin
Chefärztin

Dr. med. Charlotte Hillmann

Wichernkrankenhaus Wichernkrankenhaus

Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie – Palliativmedizin

Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie – Palliativmedizin
030 688309-701030 688309-701charlotte.hillmann@jsd.de030 688309-710030 688309-710

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