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Häufig gestellte Fragen

In folgenden Fällen sollten Sie umgehend unsere Notaufnahme aufsuchen:

  • Blasen- oder Mastdarmstörung (unkontrollierte Abgänge von Stuhl oder Urin, Harnverhalt)
  • Lähmungserscheinungen (teilweise oder vollständige Lähmung der Arme oder Beine)

In Abhängigkeit von der Ausprägung und Dauer der Symptome kann eine umgehende Operation erforderlich sein. Hierfür stehen wir rund um die Uhr bereit.

Um einen reibungslosen Ablauf und eine umfassende Beratung zu unterstützen, bringen Sie bitte Folgendes zur Sprechstunde* mit:

  • eine Überweisung von Ihrer*m Hausärztin, Orthopäd*in oder behandelnden*e Fachärzt*in
  • Ihre Krankenversicherungskarte
  • Vorhandene Röntgenbilder und eine Magnetresonanztomografie (MRT). Sollte die Durchführung einer MRT-Diagnostik bei Ihnen nicht möglich sein, sollte zumindest eine Computertomografie (CT) vorliegen.
  • Sind Sie bereits operiert worden, bringen Sie bitte Operationsberichte und gegebenenfalls Implantatpässe mit.
  • Um eventuelle Behandlungen planen zu können, sollten Medikamentenlisten vorliegen und Sie sollten uns Nebenerkrankungen nennen können.

*) prästationär

Wenn Sie stationär für einen Eingriff an der Wirbelsäule in unser Haus kommen, sollten Sie folgende Dinge und Unterlagen mitbringen:

  • stationäre Einweisung
  • Krankenversicherungskarte
  • Medikamentenliste
  • Operations- und Entlassungsberichte vergangener Krankenhausaufenthalte
  • Befunde zu Nebenerkrankung
  • Implantatpass (falls vorhanden)
  • aktuelles Elektrokardiogramm (EKG)
  • aktuelle Bildgebung: Röntgen, CT und MRT auf CD (Sollte Ihnen dies nicht vorliegen, können Sie eine solche CD bei dem Röntgeninstitut anfordern, wo die Bilder erstellt wurden.)
  • Gehhilfen (falls vorhanden)
  • medizinische Hilfsmittel (falls vorhanden)
  • Schuhe für die krankengymnastischen Einheiten. Diese sollten Ihnen Halt geben, bequem und leicht an- und auszuziehen sein (bestenfalls mit elastischen Schnürsenkeln).
  • persönliche Hygieneartikel (Handtücher, Waschhandschuh, Schlafanzug, Nachthemd, Bademantel)

Es werden ausschließlich erprobte und zugelassene, zertifizierte Implantate verwendet. Heutzutage handelt es sich in den meisten Fällen um Titanlegierungen oder spezielle, körperverträgliche Kunststoffe. Eine Abstoßungsreaktion ist dadurch höchst selten. Bei besonderen Allergien kann eine vorherige Testung erfolgen. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass die verwendeten Materialien ein Leben lang bedenkenlos im Körper bleiben können. Ein Implantatpass wird den Patient*innen nach Abschluss des Krankenhausaufenthaltes ausgehändigt.

Nach vielen Operationen an der Wirbelsäule wird auf eine primäre Rehabilitation (AHB / Anschlussrehabilitation) verzichtet. Zunächst wir die Ausheilung angestrebt. Später kann je nach Operation und Zustand der Patient*innen eine Reha durchgeführt werden.

Ja. Es kann lediglich zu auffälligen Schattierungen aufgrund von technischen Fehlern in dem Gebiet der Operation kommen. Durch den Implantatpass ist Ihr*e behandelnde*r Ärzt*in darüber aber informiert. Eine Gefahr für Sie besteht nicht.

Sie sind nicht allein

84 Prozent aller Deutschen erleiden im Laufe ihres Lebens Rückenschmerzen.

10 Prozent der Rückenschmerzen haben chronische Verläufe.

20 Prozent aller krankheitsbedingten Fehlzeiten (Arbeitsunfähigkeit) haben Rückenbeschwerden als Ursache.

15 bis 20 Milliarden Euro sind die Krankheitskosten für Rückenbeschwerden in Deutschland pro Jahr.

Kontaktperson
Kontaktperson

Ansprechpartner*innen

Porträt Dr. med. Miguel Alquiza
Dr. med. Miguel Alquiza
Chefarzt
Chefarzt

Dr. med. Miguel Alquiza

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Inhaber Basis- und Masterzertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Inhaber Basis- und Masterzertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
030 3702-1200030 3702-1200wirbelsaeulenzentrum.waldkrankenhaus@jsd.de030 3702-2211030 3702-2211
Porträt Silvia Reddemann
Silvia Reddemann
Sekretariat
Sekretariat

Silvia Reddemann

Erreichbar Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

Erreichbar Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
030 3702-1200030 3702-1200wirbelsaeulenzentrum.waldkrankenhaus@jsd.de030 3702-2211030 3702-2211

Sprechstunden, prästationär

Wirbelsäulensprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag08:00–15:00 Uhr
Dienstag08:00–15:00 Uhr
Mittwoch08:00–15:00 Uhr
Donnerstag08:00–15:00 Uhr
Freitag08:00–15:00 Uhr

 

Privatsprechstunde

Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

Terminvereinbarung

Erreichbarkeit

Montag08:00–15:00 Uhr
Dienstag08:00–15:00 Uhr
Mittwoch08:00–15:00 Uhr
Donnerstag08:00–15:00 Uhr
Freitag08:00–15:00 Uhr

Kontakt

Außenansicht des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau

Adresse

Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau | Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie
Stadtrandstraße 555
13589 Berlin

Telefon

030 3702-1200

Erreichbar Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

Fax

030 3702-2211

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