„Ich bin so aufgewachsen, dass man Respekt vor älteren Menschen haben muss und sie unterstützt. Die Altenhilfe ist deshalb genau mein Ding. Dass ich den Job im Johannesstift machen möchte, war für mich auch klar: Meine Schwester ging dort zur Schule, mein Vater arbeitet mit den Einrichtungen zusammen und das Waldkrankenhaus kennt hier in Spandau eigentlich jeder. Außerdem habe ich hier super Perspektiven: Schon während meiner Ausbildung durfte ich die verschiedensten Bereiche der Pflege kennenlernen. Später stehen mir dann viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, zum Beispiel zur Pflegedienstleitung.
Mein Team im Haus Caroline Bertheau ist für mich wie eine kleine Familie. Wir arbeiten sehr vertrauensvoll zusammen. Auch privat machen wir gerne was zusammen. Der Zusammenhalt ist einfach super. Jeden Tag erlebe ich, dass meine Arbeit wichtig ist und es gibt viele tolle Geschichten: Eine unserer Bewohnerinnen ist verheiratet und ihr Mann besucht sie jeden einzelnen Tag. Das ist so schön zu sehen. Ich kenne ihre Geschichten schon in und auswendig, trotzdem faszinieren mich die beiden. Sie erinnern mich daran, dass ich genau das Richtige tue und mit meiner Arbeit dazu beitrage, dass es anderen Menschen gut geht.“
„Ich trage mit meiner Arbeit dazu bei, dass es anderen Menschen gut geht. Das ist der größte Ansporn.“
„Ich bin so aufgewachsen, dass man Respekt vor älteren Menschen haben muss und sie unterstützt. Die Altenhilfe ist deshalb genau mein Ding. Dass ich den Job im Johannesstift machen möchte, war für mich auch klar: Meine Schwester ging dort zur Schule, mein Vater arbeitet mit den Einrichtungen zusammen und das Waldkrankenhaus kennt hier in Spandau eigentlich jeder. Außerdem habe ich hier super Perspektiven: Schon während meiner Ausbildung durfte ich die verschiedensten Bereiche der Pflege kennenlernen. Später stehen mir dann viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, zum Beispiel zur Pflegedienstleitung.
Mein Team im Haus Caroline Bertheau ist für mich wie eine kleine Familie. Wir arbeiten sehr vertrauensvoll zusammen. Auch privat machen wir gerne was zusammen. Der Zusammenhalt ist einfach super. Jeden Tag erlebe ich, dass meine Arbeit wichtig ist und es gibt viele tolle Geschichten: Eine unserer Bewohnerinnen ist verheiratet und ihr Mann besucht sie jeden einzelnen Tag. Das ist so schön zu sehen. Ich kenne ihre Geschichten schon in und auswendig, trotzdem faszinieren mich die beiden. Sie erinnern mich daran, dass ich genau das Richtige tue und mit meiner Arbeit dazu beitrage, dass es anderen Menschen gut geht.“