„In meinem zweiten Lehrjahr als Krankenpfleger arbeitete ich in einem OP und wusste sofort: Da will ich hin. Ich bin ein direkter Mensch und mag es kurz und unkompliziert, was perfekt zu der Arbeit im OP passt. Außerdem finde ich es gut, dass wir hier verschiedene Fachabteilungen vereinen und nicht nur Hüften und Knie operieren. 2005 habe ich die OP-Leitung übernommen, vor einem Jahr zusätzlich die OP-Koordination. Nun bin ich verantwortlich dafür, dass alles reibungslos funktioniert und jeder macht, was er soll. Da klingelt das Telefon auch mal im Minutentakt. Zum Glück habe ich ein sehr gutes Team, mit dem ich unheimlich gern zusammenarbeite. Damit ich den Bezug zu den Patientinnen und Patienten nicht verliere, stehe ich trotzdem noch ab und zu mit am OP-Tisch.
Ich komme aus Wittenberg. Mich würde nichts dazu bewegen, die Stadt zu verlassen. Auch deshalb will ich unbedingt dazu beitragen, dass hier alles gut funktioniert. Und in unserem Krankenhaus werden nicht nur die Patientinnen und Patienten gepflegt, sondern auch die Mitarbeitenden. Wir brauchen übrigens dringend Leute, die hier ihre Ausbildung machen! Am liebsten welche, die nicht allzu zartbesaitet sind – man sieht schon ziemlich viel. Aber meine Erfahrung ist: Wer einmal hier ist, gibt das auch nicht wieder auf.“
„Meine Erfahrung ist: Wer einmal hier ist, gibt das auch nicht wieder auf.“
„In meinem zweiten Lehrjahr als Krankenpfleger arbeitete ich in einem OP und wusste sofort: Da will ich hin. Ich bin ein direkter Mensch und mag es kurz und unkompliziert, was perfekt zu der Arbeit im OP passt. Außerdem finde ich es gut, dass wir hier verschiedene Fachabteilungen vereinen und nicht nur Hüften und Knie operieren. 2005 habe ich die OP-Leitung übernommen, vor einem Jahr zusätzlich die OP-Koordination. Nun bin ich verantwortlich dafür, dass alles reibungslos funktioniert und jeder macht, was er soll. Da klingelt das Telefon auch mal im Minutentakt. Zum Glück habe ich ein sehr gutes Team, mit dem ich unheimlich gern zusammenarbeite. Damit ich den Bezug zu den Patientinnen und Patienten nicht verliere, stehe ich trotzdem noch ab und zu mit am OP-Tisch.
Ich komme aus Wittenberg. Mich würde nichts dazu bewegen, die Stadt zu verlassen. Auch deshalb will ich unbedingt dazu beitragen, dass hier alles gut funktioniert. Und in unserem Krankenhaus werden nicht nur die Patientinnen und Patienten gepflegt, sondern auch die Mitarbeitenden. Wir brauchen übrigens dringend Leute, die hier ihre Ausbildung machen! Am liebsten welche, die nicht allzu zartbesaitet sind – man sieht schon ziemlich viel. Aber meine Erfahrung ist: Wer einmal hier ist, gibt das auch nicht wieder auf.“