„Ich habe vor 25 Jahren Kinderkrankenschwester gelernt und danach erstmal lange im Service als gastronomische Leiterin in einem Kulturzentrum gearbeitet. Vor zwei Jahren bin ich von Leipzig nach Berlin gezogen, wegen der Liebe und der Lust auf eine neue Stadt. Das Konzept der Johannesstift Diakonie hat mich dann total überzeugt. Angefangen habe ich auch hier im Service, aber dank meiner Chefin hat sich die Möglichkeit mit der Stationsassistenz ergeben. Jetzt habe ich unwahrscheinlich viel Spaß daran, den ganzen Krankenhausalltag organisatorisch zu wuppen.
Es macht mich glücklich, dass ich den oft schwerkranken Patientinnen und Patienten ein wenig ihrer Last abnehmen kann. Ich kann mir am Telefon oder auf der Station meist ein bisschen Zeit nehmen, kann zuhören und erklären, welche Untersuchungen anstehen und wie diese ablaufen. Und dann merke ich, dass die Patientinnen und Patienten sehr, sehr glücklich sind, weil ich versuche, ihnen die Angst zu nehmen. Dabei entstehen auch oft nette persönliche Beziehungen: Vor kurzem gab es eine Patientin, die bei unseren Pflanzen auf der Station einen Ableger gefunden hat. Den hat sie während ihres ganzen Aufenthalts gewässert und mir zum Abschied geschenkt. Ich habe wirklich keinen grünen Daumen, aber dieses Pflänzchen wächst und gedeiht – und erinnert mich immer an sie.“
„Es macht mich glücklich, wenn es mir gelingt, den Patienten ein wenig ihrer Angst zu nehmen.“
„Ich habe vor 25 Jahren Kinderkrankenschwester gelernt und danach erstmal lange im Service als gastronomische Leiterin in einem Kulturzentrum gearbeitet. Vor zwei Jahren bin ich von Leipzig nach Berlin gezogen, wegen der Liebe und der Lust auf eine neue Stadt. Das Konzept der Johannesstift Diakonie hat mich dann total überzeugt. Angefangen habe ich auch hier im Service, aber dank meiner Chefin hat sich die Möglichkeit mit der Stationsassistenz ergeben. Jetzt habe ich unwahrscheinlich viel Spaß daran, den ganzen Krankenhausalltag organisatorisch zu wuppen.
Es macht mich glücklich, dass ich den oft schwerkranken Patientinnen und Patienten ein wenig ihrer Last abnehmen kann. Ich kann mir am Telefon oder auf der Station meist ein bisschen Zeit nehmen, kann zuhören und erklären, welche Untersuchungen anstehen und wie diese ablaufen. Und dann merke ich, dass die Patientinnen und Patienten sehr, sehr glücklich sind, weil ich versuche, ihnen die Angst zu nehmen. Dabei entstehen auch oft nette persönliche Beziehungen: Vor kurzem gab es eine Patientin, die bei unseren Pflanzen auf der Station einen Ableger gefunden hat. Den hat sie während ihres ganzen Aufenthalts gewässert und mir zum Abschied geschenkt. Ich habe wirklich keinen grünen Daumen, aber dieses Pflänzchen wächst und gedeiht – und erinnert mich immer an sie.“