„Ich bin mit Leib und Seele Krankenschwester! Ich habe in der neunten Klasse ein Praktikum in einem Altenheim gemacht. Und seitdem wusste ich, dass ich in die Pflege will. Ich komme ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern, aber in Berlin waren die Ausbildungsmöglichkeiten einfach besser. So bin ich hier gelandet.
Wir sind eine sehr familiäre Einrichtung – alle im Team sind wichtig und werden ernst genommen. Ich bin seit 1996 hier und manche im Team kenne ich von Anfang an, mit vielen bin ich auch befreundet und wir unternehmen was zusammen: Essen gehen, mal was trinken, Party machen. Wir machen regelmäßig Ausflüge mit dem Team, letztes Jahr waren wir wandern, dieses Jahr geht es nach Beelitz.
Unser Beruf ist krisensicher. Und es ist ein Beruf, bei dem man menschlich unheimlich viel zurückbekommt. Neulich habe ich mich mit einem Patienten unterhalten, der sagte: ‚Von jetzt an werde ich immer an Sie denken, wenn ich nach Mecklenburg fahre! Bleiben Sie, wie Sie sind!‘ Das hat mich berührt. Wenn die Leute ihre Dankbarkeit so zeigen: Das sind Momente, in denen mir auch mal Tränen in den Augen stehen.“
„Wir sind eine sehr familiäre Einrichtung – alle im Team sind wichtig und werden ernst genommen.“
„Ich bin mit Leib und Seele Krankenschwester! Ich habe in der neunten Klasse ein Praktikum in einem Altenheim gemacht. Und seitdem wusste ich, dass ich in die Pflege will. Ich komme ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern, aber in Berlin waren die Ausbildungsmöglichkeiten einfach besser. So bin ich hier gelandet.
Wir sind eine sehr familiäre Einrichtung – alle im Team sind wichtig und werden ernst genommen. Ich bin seit 1996 hier und manche im Team kenne ich von Anfang an, mit vielen bin ich auch befreundet und wir unternehmen was zusammen: Essen gehen, mal was trinken, Party machen. Wir machen regelmäßig Ausflüge mit dem Team, letztes Jahr waren wir wandern, dieses Jahr geht es nach Beelitz.
Unser Beruf ist krisensicher. Und es ist ein Beruf, bei dem man menschlich unheimlich viel zurückbekommt. Neulich habe ich mich mit einem Patienten unterhalten, der sagte: ‚Von jetzt an werde ich immer an Sie denken, wenn ich nach Mecklenburg fahre! Bleiben Sie, wie Sie sind!‘ Das hat mich berührt. Wenn die Leute ihre Dankbarkeit so zeigen: Das sind Momente, in denen mir auch mal Tränen in den Augen stehen.“