„In den Pflegeberuf bin ich durch meinen Opa gekommen. Er hatte sich gewünscht, dass wir ihn zu Hause pflegen und ich habe gemerkt: Das ist etwas, das ich gut kann – und Spaß macht es mir auch! Im Sunpark habe ich zuerst ein Praktikum gemacht, und es hat sich gleich alles richtig angefühlt. Anschließend bin ich direkt hiergeblieben. Seit zwei Jahren bin ich Wohnbereichsleiterin, obwohl ich mit 29 Jahren fast die Jüngste im Team bin. Mich motiviert, dass jeder Tag anders ist und man sich hier sehr gut weiterbilden kann. Ich habe schon eine Fortbildung in Gerontopsychiatrie gemacht, als nächstes will ich mehr über Palliativpflege lernen. Sogar mein Dienstplan wird extra um diese Termine herum gelegt.
Als ich in der Ausbildung war, gab es eine Bewohnerin, die hat knallhart gesagt: ‚Das ist mein letzter Ort, hier werde ich sterben.‘ Das war schwer, aber zum Glück habe ich ein super Team, das mit mir durch alle Höhen und Tiefen geht. Wir scherzen viel, auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Mir ist es ganz wichtig, dass Freude auf der Station ist. Der Alltag ist sowieso schon anstrengend, da muss Lachen einfach sein. Wenn ich mit Leuten spreche, die woanders in der Pflege arbeiten, denke ich manchmal: Das läuft bei uns aber besser! Im Sunpark werde ich nicht gestoppt, sondern gefördert. Hier ziehen alle an einem Strang.“
„Im Sunpark werde ich nicht gestoppt, sondern gefördert. Hier ziehen alle an einem Strang.“
„In den Pflegeberuf bin ich durch meinen Opa gekommen. Er hatte sich gewünscht, dass wir ihn zu Hause pflegen und ich habe gemerkt: Das ist etwas, das ich gut kann – und Spaß macht es mir auch! Im Sunpark habe ich zuerst ein Praktikum gemacht, und es hat sich gleich alles richtig angefühlt. Anschließend bin ich direkt hiergeblieben. Seit zwei Jahren bin ich Wohnbereichsleiterin, obwohl ich mit 29 Jahren fast die Jüngste im Team bin. Mich motiviert, dass jeder Tag anders ist und man sich hier sehr gut weiterbilden kann. Ich habe schon eine Fortbildung in Gerontopsychiatrie gemacht, als nächstes will ich mehr über Palliativpflege lernen. Sogar mein Dienstplan wird extra um diese Termine herum gelegt.
Als ich in der Ausbildung war, gab es eine Bewohnerin, die hat knallhart gesagt: ‚Das ist mein letzter Ort, hier werde ich sterben.‘ Das war schwer, aber zum Glück habe ich ein super Team, das mit mir durch alle Höhen und Tiefen geht. Wir scherzen viel, auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Mir ist es ganz wichtig, dass Freude auf der Station ist. Der Alltag ist sowieso schon anstrengend, da muss Lachen einfach sein. Wenn ich mit Leuten spreche, die woanders in der Pflege arbeiten, denke ich manchmal: Das läuft bei uns aber besser! Im Sunpark werde ich nicht gestoppt, sondern gefördert. Hier ziehen alle an einem Strang.“