Die Sozialen Fachschulen stehen für qualifizierte sozialpädagogisch und sozialpflegerisch ausgerichtete Ausbildungen. Auf dem parkähnlichen Gelände des Evangelischen Johannesstifts in Berlin-Spandau bieten wir Ihnen praxisnahen Unterricht in kleinen Klassen bei ruhiger Atmosphäre.
Von Ausbildungsbeginn an stehen Sie im Austausch mit Mitarbeitenden aus der Praxis. Unsere Lehrkräfte verfügen über hohe fachliche und pädagogische Kompetenzen. Theoretische Inhalte werden anschaulich und abwechslungsreich vermittelt. Auch während den Praxisphasen stehen die Lehrkräfte beratend zur Seite.
Unser Schulleben: „Es ist mehr drin!”
Als Auszubildende*r der Sozialen Fachschulen sind Sie Teil eines aktiven Schullebens, das durch offene Türen und Kommunikation auf Augenhöhe bestimmt wird. Freuen Sie sich auf:
- Einführungstage zum Schuljahresbeginn
- Schulübergreifende Thementage (eingebracht und gewählt von Auszubildenden und Studierenden)
- Fachspezifische Seminartage und Exkursionen
- Schulspezifische Projekte mit Praxispartner*innen der Jugend-, Alten,- und Behindertenhilfe
- Lernvereinbarungen für einen erfolgreichen Abschluss (Angebot unserer Berufsfachschule für Sozialassistenz und der Pflegeschule)
- Erwerb des Zertifikates „Pflegebasiskurs“ (Berufsfachschule für Sozialassistenz)
- Semester-Gottesdienste und monatliche Andachten
- die Möglichkeit, sich mit ethischen und religiösen Fragestellungen auseinander zu setzen
- Feste und Feiern mit allen Mitgliedern der Sozialen Fachschulen
- Kooperation mit der Jugendhilfe Johannesstift Diakonie zur individuellen Beratung für Auszubildende und Studierende
- Kooperation mit der Volkshochschule Spandau (Zusatzunterricht Deutsch) für Auszubildende der Pflegeschule
Wohnangebote
Für Studierende der Sozialen Fachschulen und des Wichern-Kollegs sowie für einen Teil der volljährigen Teilnehmer*innen des Freiwilligen Sozialen Jahres besteht die Möglichkeit, preiswert in Wohngemeinschaften auf dem Gelände des Evangelischen Johannesstifts zu wohnen. Die Anzahl der Wohnplätze ist leider begrenzt, sodass Bewerber*innen, die nicht aus Berlin kommen, Vorrang haben.