Im OP per Scan lückenlos dokumentieren
Gestatten, das ist SCANLEY. Ihre treu ergebene ‚helfende Hand‘ rund um die Datenerfassung und -verwaltung im OP. Ihre dienstbeflissene Servicekraft erledigt Ihre Arbeit mit nur einem schnellen Barcode-Scan.
Im OP ist höchste Konzentration gefragt. Nicht nur während der komplexen Eingriffe, sondern auch danach. Es gibt viele wichtige Aufgaben, die Zeit, Aufmerksamkeit und qualifiziertes Personal erfordern: die lückenlose Dokumentation der verwendeten Implantate und weiterer OP-Artikel für die Patientenakte und zur Einhaltung der erweiterten Dokumentationspflicht nach §15,2 MPBetreibV, die patientenbezogene Abrechnung und der Blick auf die Bestände im Lager.
Gibt es eine bessere Lösung für diese Aufgaben als die aufwendige und fehleranfällige manuelle Erfassung und Verwaltung? Gewiss doch. SCANLEY ist Ihnen zu Diensten.
Die neue Einfachheit
SCANLEY gestaltet Ihr Datenmanagement im OP
schlanker.
- Dokumentation, Nachbestellung und patientenbezogene Abrechnung in einem Schritt
- schnelle Artikelidentifikation durch Barcode-Scan
- Artikelnummer und LOT-/Seriennummer mit einem Scan erfasst
- bei unbekannten Warencodes ist nur Foto des Artikels nötig
schneller.
- spürbare Personal-Entlastung durch zirka 80 Prozent Zeiteinsparung bei der Verbrauchsdatenerfassung
- mehr Zeit für andere Tätigkeiten
- ohne aufwendige Einarbeitung bedienbar
sicherer.
- keine manuelle Dateneingabe = Ausschluss einer Fehlerquelle
- Einhaltung der erweiterten Dokumentationspflicht zur Chargenrückverfolgung (§15,2 MPBetreibV)
- Vermeidung von Bestandsengpässen durch automatisierten Nachbestellprozess
- höhere Ergebnisqualität durch automatisierte Übertragung an KIS*
* Muss individuell geprüft werden, je nach System; alternativ ist CSV-Export möglich.
„Wir setzen SCANLEY seit Mitte 2017 im Orthopädischen OP ein. Bereits nach kurzer Zeit wurde der Nutzen für uns deutlich. Die verwendeten Implantate werden direkt im Saal zur Abrechnung bzw. Nachbestellung erfasst, was mir persönlich die Arbeit sehr erleichtert. Zudem erfüllen wir seitdem die gesetzlich geforderte Dokumentation der eingesetzten Materialien zum Patienten, ohne dazu, wie in der Vergangenheit, aufwendig Karteikarten oder Patientenakten zu füllen. SCANLEY ist für uns ein nützlicher kleiner Helfer.“
Elke Baldt, leitende OP-Schwester im OP des Evangelischen Waldkrankenhauses SpandauVereinfachen Sie Ihre Prozesse im OP
An SCANLEY und der neuen Einfachheit des Datenmanagements erfreuen sich bereits einige Krankenhäuser. Seit Mitte 2017 ist die effiziente Scannerlösung mit Softwareanbindung auch im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau in insgesamt vier OP-Sälen im Einsatz. Die Anwender*innen planen die Ausweitung auf weitere Funktionsbereiche im Haus inklusive der Sieberfassung.
Höchste Zeit umzusteigen: Unser Rundum-Sorglos-Paket erhalten Sie ab 49,- Euro pro Monat und Scanner. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Details.
Was Sie noch wissen müssen
- top-aktuelle Stammdaten aller Hersteller gewährleistet
- Full-Service: Einrichtung und Anbindung an Schnittstellen und Customizing durch unsere Expert*innen
- Ausweitung auf andere Bereiche möglich (z.B. auf Arzneimittel, Material für Funktionsbereiche)
- Erfassung von Verbrauch, Fall-Nr. und LOT/SN-Nr. inkl. Identifikation der Artikel
- Clearing-Funktion für unbekannte/neue Artikel durch Fotofunktion
- automatisches Erzeugen von Bestellungen
- Exportfunktion für Verbrauchsdaten
- automatische Schnittstelle KIS*
- Übertragung Fall-/LOT-Nr. in SAP-Bestellung*
* Muss individuell geprüft werden, je nach System; alternativ ist CSV-Export möglich.
Grundvoraussetzungen für den Scanner-Prozess
- DTR-Webshop muss im Haus im Einsatz sein
- VPN-Verbindung zwischen Krankenhaus und JSD-Rechenzentrum
- freie Netzwerkdose im OP-Saal (alternativ WLAN möglich)
Anbindung an KIS-Systeme
- Import-Funktion von Dokumentationsdaten aus Fremdsystemen muss jeweils individuell pro KIS-Anbieter geprüft werden (z.B. iMedOne, Nexus-Individuallösung; weitere wie ISH möglich)
- Importprogramm muss von Kund*innen implementiert/freigeschaltet werden
- Zugang zum Schnittstellenserver der JSD muss eingerichtet werden
- Programmierung des Datenexports im benötigten Format (XML/CSV/HL7)
Betreuungsaufwand durch Krankenhaus-IT
- keine regelmäßige Betreuung notwendig, dadurch auch keine spezielle Geräte-Kenntnis erforderlich
- bei Änderungen der Krankenhaus-Netzwerkstruktur (z.B. bei Änderung der IP-Adressen) ggf. VPN-Verbindung anzupassen
- Aufspielen von Software-Updates bei Weiterentwicklung des Programms (max. 1x jährlich)