„Das Evangelische Krankenhaus Hubertus hat mir eine Freundin empfohlen. Sie arbeitet hier und hat von der familiären Atmosphäre total geschwärmt. Ich war vorher an einer Uniklinik, aber dort nicht mehr wirklich glücklich. Da habe ich mich einfach beworben – und es seitdem keinen Tag bereut. Hier bin ich mehr als nur eine Personalnummer. Selbst die Geschäftsführung weiß, wer ich bin und was ich mache. Diesen persönlichen Umgang schätze ich sehr. Auch von meiner Pflegedirektion erhalte ich viel Rückhalt und Anerkennung für meine Arbeit. Zum ‚Tag der Pflege‘ haben wir zum Beispiel alle einen Präsentkorb bekommen. So etwas zeigt mir, dass ich gesehen werde. Und es bestärkt mich in dem, was ich tue.
Für den Job als Pflegerin ist das ganz besonders wichtig. Als ich 19 Jahre alt war, habe ich das erste Mal einen Menschen beim Sterben begleitet. Das war für mich total prägend und hat mir zugleich gezeigt: Ich muss mich hier auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen können. Denn so sehr es mich erfüllt, für andere da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen. Manchmal kommt die auch von den Patienten und Angehörigen. Im Falle des Verstorbenen dankte mir zum Beispiel seine Familie für meinen Einsatz und half mir so auf ihre Art und Weise, damit klar zu kommen.“
„So sehr es mich erfüllt, für andere Menschen da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen.“
„Das Evangelische Krankenhaus Hubertus hat mir eine Freundin empfohlen. Sie arbeitet hier und hat von der familiären Atmosphäre total geschwärmt. Ich war vorher an einer Uniklinik, aber dort nicht mehr wirklich glücklich. Da habe ich mich einfach beworben – und es seitdem keinen Tag bereut. Hier bin ich mehr als nur eine Personalnummer. Selbst die Geschäftsführung weiß, wer ich bin und was ich mache. Diesen persönlichen Umgang schätze ich sehr. Auch von meiner Pflegedirektion erhalte ich viel Rückhalt und Anerkennung für meine Arbeit. Zum ‚Tag der Pflege‘ haben wir zum Beispiel alle einen Präsentkorb bekommen. So etwas zeigt mir, dass ich gesehen werde. Und es bestärkt mich in dem, was ich tue.
Für den Job als Pflegerin ist das ganz besonders wichtig. Als ich 19 Jahre alt war, habe ich das erste Mal einen Menschen beim Sterben begleitet. Das war für mich total prägend und hat mir zugleich gezeigt: Ich muss mich hier auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen können. Denn so sehr es mich erfüllt, für andere da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen. Manchmal kommt die auch von den Patienten und Angehörigen. Im Falle des Verstorbenen dankte mir zum Beispiel seine Familie für meinen Einsatz und half mir so auf ihre Art und Weise, damit klar zu kommen.“