Schließen
Suchen & Finden
Newsmeldung (Detailansicht)
Johannesstift Diakonie
Pflege geht nur gemeinsam

Pflege geht nur gemeinsam

Gina, Gesundheits- und Krankenpflegerin, seit 2018 in der Gefäßchirurgie im Evangelischen Krankenhaus Hubertus

Gina, Gesundheits- und Krankenpflegerin, seit 2018 in der Gefäßchirurgie im Evangelischen Krankenhaus Hubertus
2020-08-04

„Das Evangelische Krankenhaus Hubertus hat mir eine Freundin empfohlen. Sie arbeitet hier und hat von der familiären Atmosphäre total geschwärmt. Ich war vorher an einer Uniklinik, aber dort nicht mehr wirklich glücklich. Da habe ich mich einfach beworben – und es seitdem keinen Tag bereut. Hier bin ich mehr als nur eine Personalnummer. Selbst die Geschäftsführung weiß, wer ich bin und was ich mache. Diesen persönlichen Umgang schätze ich sehr. Auch von meiner Pflegedirektion erhalte ich viel Rückhalt und Anerkennung für meine Arbeit. Zum ‚Tag der Pflege‘ haben wir zum Beispiel alle einen Präsentkorb bekommen. So etwas zeigt mir, dass ich gesehen werde. Und es bestärkt mich in dem, was ich tue.

Für den Job als Pflegerin ist das ganz besonders wichtig. Als ich 19 Jahre alt war, habe ich das erste Mal einen Menschen beim Sterben begleitet. Das war für mich total prägend und hat mir zugleich gezeigt: Ich muss mich hier auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen können. Denn so sehr es mich erfüllt, für andere da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen. Manchmal kommt die auch von den Patienten und Angehörigen. Im Falle des Verstorbenen dankte mir zum Beispiel seine Familie für meinen Einsatz und half mir so auf ihre Art und Weise, damit klar zu kommen.“

„So sehr es mich erfüllt, für andere Menschen da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen.“

„Das Evangelische Krankenhaus Hubertus hat mir eine Freundin empfohlen. Sie arbeitet hier und hat von der familiären Atmosphäre total geschwärmt. Ich war vorher an einer Uniklinik, aber dort nicht mehr wirklich glücklich. Da habe ich mich einfach beworben – und es seitdem keinen Tag bereut. Hier bin ich mehr als nur eine Personalnummer. Selbst die Geschäftsführung weiß, wer ich bin und was ich mache. Diesen persönlichen Umgang schätze ich sehr. Auch von meiner Pflegedirektion erhalte ich viel Rückhalt und Anerkennung für meine Arbeit. Zum ‚Tag der Pflege‘ haben wir zum Beispiel alle einen Präsentkorb bekommen. So etwas zeigt mir, dass ich gesehen werde. Und es bestärkt mich in dem, was ich tue.

Für den Job als Pflegerin ist das ganz besonders wichtig. Als ich 19 Jahre alt war, habe ich das erste Mal einen Menschen beim Sterben begleitet. Das war für mich total prägend und hat mir zugleich gezeigt: Ich muss mich hier auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen können. Denn so sehr es mich erfüllt, für andere da zu sein, so sehr bin ich dabei selbst auf Unterstützung angewiesen. Manchmal kommt die auch von den Patienten und Angehörigen. Im Falle des Verstorbenen dankte mir zum Beispiel seine Familie für meinen Einsatz und half mir so auf ihre Art und Weise, damit klar zu kommen.“

Icon: Mit einer Lupe wird der Schriftzug „Jobs“ vergrößert

Werden auch Sie Teil der Johannesstift Diakonie

Unsere Mitarbeitenden freuen sich über Verstärkung und neue Kolleg*innen in ihren Teams.

Zu den Angeboten

Aktuelle Stories

Johannesstift Diakonie
Marek, Leitung und Koordination im OP, seit 2001 im Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Einmal und immer wieder

2021-04-27Pflege

Marek, Leitung und Koordination im OP, seit 2001 im Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Zur Story
Johannesstift Diakonie
Florian, Gesundheits- und Krankenpfleger auf der intensivmedizinischen Station, seit 2018 im Martin Luther Krankenhaus

Florian, Gesundheits- und Krankenpfleger auf der intensivmedizinischen Station, seit 2018 im Martin Luther Krankenhaus

Zur Story
Johannesstift Diakonie
Edina, Zuwendungsbotschafterin, seit 2001 im Wichernkrankenhaus

Wünsche erfüllen

2021-03-30Pflege

Edina, Zuwendungsbotschafterin, seit 2001 im Wichernkrankenhaus

Zur Story
Johannesstift Diakonie
Daniel, Stellvertretender Bereichsleiter Zentrale Notaufnahme, seit 2015 im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau

„Leben retten“

2021-03-16Pflege

Daniel, Stellvertretender Bereichsleiter Zentrale Notaufnahme, seit 2015 im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau

Zur Story

Das könnte Sie auch interessieren

Darum wir

Die Johannesstift Diakonie ist der größte konfessionelle Träger im Nordosten Deutschlands. Wir zeigen, was uns ausmacht.

Erfolgreich bewerben

Du willst, aber weißt nicht wie? Keine Panik. Wir machen es dir so einfach wie möglich. Mit wenigen Klicks bist du deinem zukünftigen Job ganz nah.

Ausbildung bei uns

Von der Pike auf lernen: In unseren Schulen bilden wir mehr als 19 Berufe aus und begleiten jährlich 600 junge Menschen beim Start ins Berufsleben.