„Ich habe Medizintechnik studiert und 20 Jahre lang als externer Dienstleister in Krankenhäusern Medizintechnik betreut. Mein damaliger Arbeitgeber hat mich zur Überbrückung von Personalengpässen hierher verliehen – und dann habe ich mich in den Job verliebt! Bei meiner alten Arbeit bin ich relativ viel gereist, aber es war trotzdem ein bisschen eintönig. Hier ist die Kombination perfekt, weil ich sowohl mit vielen Menschen als auch mit unterschiedlicher Technik zu tun habe. Ich habe ein Auge auf bereits vorhandene medizinische Geräte und führe Verhandlungen für die Beschaffung von neuen. Was ich mache, kommt zwar nur indirekt bei unseren Patientinnen und Patienten an. Aber ich helfe denjenigen, die anderen Menschen helfen.
Das Miteinander hier ist immer offen und konstruktiv, ich kann meinen Arbeitsbereich selbst mitentwickeln und darf mich austoben. Was man mit Medizintechnik in Zukunft noch alles erreichen kann, fasziniert mich total. Und es steht nie einfach nur der billigste Preis im Vordergrund. Wir haben zum Beispiel in einem unserer Häuser auf Wunsch der Mitarbeitenden die gesamte Endoskopie erneuert. Das war ein Projekt, bei dem sich viele Leute eingebracht haben. Was mich am meisten gefreut hat, war das persönliche Dankeschön der beiden Chefärztinnen. Und von der neuen Abteilung habe ich eine signierte Tasse bekommen, inklusive einer Einladung: Ich möge doch unbedingt zur Eröffnung kommen!“
„Was man mit Medizintechnik in Zukunft noch alles erreichen kann, fasziniert mich total.“
„Ich habe Medizintechnik studiert und 20 Jahre lang als externer Dienstleister in Krankenhäusern Medizintechnik betreut. Mein damaliger Arbeitgeber hat mich zur Überbrückung von Personalengpässen hierher verliehen – und dann habe ich mich in den Job verliebt! Bei meiner alten Arbeit bin ich relativ viel gereist, aber es war trotzdem ein bisschen eintönig. Hier ist die Kombination perfekt, weil ich sowohl mit vielen Menschen als auch mit unterschiedlicher Technik zu tun habe. Ich habe ein Auge auf bereits vorhandene medizinische Geräte und führe Verhandlungen für die Beschaffung von neuen. Was ich mache, kommt zwar nur indirekt bei unseren Patientinnen und Patienten an. Aber ich helfe denjenigen, die anderen Menschen helfen.
Das Miteinander hier ist immer offen und konstruktiv, ich kann meinen Arbeitsbereich selbst mitentwickeln und darf mich austoben. Was man mit Medizintechnik in Zukunft noch alles erreichen kann, fasziniert mich total. Und es steht nie einfach nur der billigste Preis im Vordergrund. Wir haben zum Beispiel in einem unserer Häuser auf Wunsch der Mitarbeitenden die gesamte Endoskopie erneuert. Das war ein Projekt, bei dem sich viele Leute eingebracht haben. Was mich am meisten gefreut hat, war das persönliche Dankeschön der beiden Chefärztinnen. Und von der neuen Abteilung habe ich eine signierte Tasse bekommen, inklusive einer Einladung: Ich möge doch unbedingt zur Eröffnung kommen!“