„Mit meiner Anstellung im Paul Gerhardt Stift bin ich zu meinen Wurzeln zurückgekehrt, denn ich wurde hier im Haus geboren. Nach dem Studium habe ich gern an einer Uniklinik gearbeitet, aber erst hier bin ich mit den vielfältigen Krankheitsbildern, die den chirurgischen Alltag ausmachen, unmittelbar und eigenverantwortlich konfrontiert gewesen. Ich konnte operative Erfahrungen sammeln, die man an Universitätskliniken -wegen der Hierarchie dort- erst nach Jahren macht. Noch dazu ist die Lutherstadt Wittenberg eine Stadt, in der man sehr gut leben kann und in der man sich kennt. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir hier gute Medizin anbieten. Unabhängig davon halte ich es für wichtig, dass das Geld der Versicherten nicht an private Krankenhausträger und in Aktionärsgewinne fließt, sondern den Patientinnen und Patienten zugutekommen.
Mein persönlicher Schwerpunkt ist neben der viszero-onkolgischen Chirurgie die medikamentöse Tumortherapie. Das empfinde ich persönlich als eine ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten über die Operation hinaus, bei der ich die Patientinnen und Patienten bei der Vor- und Nachsorge begleite, bei der Chemotherapie und manchmal bis zum Tod.
Meine Energie ziehe ich dabei aus der Dankbarkeit der Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen und natürlich aus der Zusammenarbeit mit allen anderen Berufsgruppen. Denn die Chirurgie ist ein Mannschaftssport – man kann nur im Team etwas erreichen. Unseres ist jung, multikulturell und vielleicht ja zukünftig zunehmend weiblich… Wenn Sie neugierig geworden sind kommen Sie doch einfach vorbei!“
„Die Chirurgie ist ein Mannschaftssport, man kann nur im Team etwas erreichen.“
„Mit meiner Anstellung im Paul Gerhardt Stift bin ich zu meinen Wurzeln zurückgekehrt, denn ich wurde hier im Haus geboren. Nach dem Studium habe ich gern an einer Uniklinik gearbeitet, aber erst hier bin ich mit den vielfältigen Krankheitsbildern, die den chirurgischen Alltag ausmachen, unmittelbar und eigenverantwortlich konfrontiert gewesen. Ich konnte operative Erfahrungen sammeln, die man an Universitätskliniken -wegen der Hierarchie dort- erst nach Jahren macht. Noch dazu ist die Lutherstadt Wittenberg eine Stadt, in der man sehr gut leben kann und in der man sich kennt. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir hier gute Medizin anbieten. Unabhängig davon halte ich es für wichtig, dass das Geld der Versicherten nicht an private Krankenhausträger und in Aktionärsgewinne fließt, sondern den Patientinnen und Patienten zugutekommen.
Mein persönlicher Schwerpunkt ist neben der viszero-onkolgischen Chirurgie die medikamentöse Tumortherapie. Das empfinde ich persönlich als eine ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten über die Operation hinaus, bei der ich die Patientinnen und Patienten bei der Vor- und Nachsorge begleite, bei der Chemotherapie und manchmal bis zum Tod.
Meine Energie ziehe ich dabei aus der Dankbarkeit der Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen und natürlich aus der Zusammenarbeit mit allen anderen Berufsgruppen. Denn die Chirurgie ist ein Mannschaftssport – man kann nur im Team etwas erreichen. Unseres ist jung, multikulturell und vielleicht ja zukünftig zunehmend weiblich… Wenn Sie neugierig geworden sind kommen Sie doch einfach vorbei!“