In intensiven Diskussionen und Arbeitsgruppen haben Mitarbeitende aus allen Bereichen des Unternehmens gemeinsam mit Vorstand, Leitendem Theologen und Aufsichtsrat im vergangenen Jahr eine umfangreiche Erklärung dazu erarbeitet. Ziel dieser Initiative ist es, unsere Haltung, unsere Erwartungen und unser Engagement für Vielfalt und Gleichberechtigung klar und deutlich sowohl nach innen also auch nach außen zu kommunizieren.
„Jede*r soll wissen, wofür wir stehen…”
„Vielfalt und Respekt prägen unser Handeln. Mit dieser Initiative setzen wir ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und für ein Arbeitsumfeld, das Zusammenhalt und Wertschätzung fördert. Unsere Erklärung ist ein Versprechen, diese Haltung nach innen und außen sichtbar zu leben“, sagt Andreas Mörsberger, Sprecher des Vorstandes. Das alles sind Themen, die nicht nur weite Teile der Gesellschaft betreffen, sondern auch uns als Unternehmen immer wieder fordern. Andreas Mörsberger weiter: „Uns war es wichtig, ein starkes Statement zur inneren und äußeren Haltung der Johannesstift Diakonie zu formulieren. Damit schaffen wir Transparenz und lassen keinen Raum für Missverständnisse. Jede*r soll wissen, wofür wir stehen, worauf Verlass ist und wo wir klare Grenzen ziehen."
Diese sieben Schwerpunkte zeigen die Haltung der JSD
- Uns prägt eine christliche Grundhaltung.
- Wir erleben Diversität als Stärke.
- Wir fördern die unterschiedlichen Kulturen.
- Wir zeigen Verständnis für die Vielfältigkeit von Sprache.
- Wir nehmen unseren gesellschaftlichen Auftrag nach innen und außen wahr.
- Wir begegnen Diskriminierung angemessen.
- Wir beugen Diskriminierung vor.
Schwierige Zeiten fordern klare Leitlinien
„Gesellschaftliche Vielfalt ist Realität. Und Vielfalt braucht Haltung, damit ein Zusammenarbeiten und -leben auf allen Ebenen funktioniert“, ergänzt Dr. Werner Weinholt, Leitender Theologe. In den kommenden Monaten wird das Statement verstärkt Bestandteil der Unternehmenskultur und in allen Bereichen fest etabliert.
Hier lesen Sie die Erklärung für Diversität und gegen Diskriminierung in ganzer Länge.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Lilian Rimkus
Pressesprecherin
Telefon 0160 9052 9162
Lilian.Rimkus@jsd.de