Direkte Einblicke und Handlungsbedarf
Die Staatssekretärin wurde von Michael Schmidt, Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Hubertus, Prof. Lutz Fritsche, Vorstand Medizin der Johannesstift Diakonie, Prof. Dr. med. Ernst Weigang, Ärztlicher Direktor des Evangelischen Krankenhauses Hubertus und Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg, und Helgrid Marschke, Pflegedirektorin des Evangelischen Krankenhauses Hubertus, empfangen. Während der Führung durchs Haus zeigte sie sich beeindruckt von den modernen Einrichtungen und den engagierten Fachkräften, die tagtäglich zur hohen Qualität der Patientenversorgung beitragen.
Besonders betonte sie die zentrale Bedeutung der Pflege in der aktuellen und zukünftigen Gesundheitsversorgung. Die Staatssekretärin hob hervor, wie wichtig es sei, Pflegekräfte angemessen zu unterstützen und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern, um die hohe Qualität der Versorgung aufrechtzuerhalten und weiter zu steigern. Die Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und Ärzt*innen sei von entscheidender Bedeutung für eine ganzheitliche Patientenbetreuung.
Was auf den ersten Blick wie ein Routinebesuch aussieht, erwies sich schnell als eine wertvolle Gelegenheit, konkrete Impulse für die Weiterentwicklung der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu setzen. Inmitten eines intensiven Dialogs über die Herausforderungen der modernen Medizin und Pflege, bot der Besuch Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen und innovative Projekte im Gesundheitswesen auszutauschen.
Ein starkes Zeichen für die Zukunft
Der Besuch setzte ein starkes Zeichen für den Wert der Zusammenarbeit und lässt hoffen, dass die politischen Impulse, die daraus hervorgehen, auch in Zukunft die medizinische und pflegerische Versorgung auf allen Ebenen nachhaltig verbessern werden.