Ab sofort wird in allen Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen der Johannesstift Diakonie in Berlin und Sachsen-Anhalt nur noch Mineralwasser aus der Region getrunken. Etwa 1,5 Millionen Wasserflaschen pro Jahr, also 1,1 Millionen Liter, kommen künftig von der Marke Brandenburger Quell.
Der Lieferweg für die Getränke verkürzt sich und wird somit um umgerechnet etwa 120 Tonnen CO2 pro Jahr leichter.
Ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit. Dahinter steckt das Engagement des Bereichs Catering der Johannesstift Diakonie Services. Die Umstellung des Wasserherstellers ist neben Foodsharing, einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Großküche, dem Einsatz von Mehrweggeschirr in den PAULS Delis und Cafés, der Reduktion von Müll und der Umstellung hin zu einer klimagesunden Ernährung nach Planatery Health nur ein weiterer Baustein im Einsatz für Nachhaltigkeit.











