DialogIN+ für Menschen mit Migrationsgeschichte und Beeinträchtigung

• inklusive Sprachkurse 
• Begleitung während der Teilnahme an staatlich geförderten Sprachkursen - in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Spandau
• Neuentwicklung von Förderdiagnostik und Methoden zur inklusiven Sprachbildung - in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin
• Coaching und Beratung zum Abbau von Barrieren
• Empowerment, um eine solide Grundlage für die Teilnahme an Integrationskursen zu schaffen und anschließend selbstbestimmt weitere Schritte in Richtung gesellschaftlicher Inklusion und Integration zu unternehmen

Unser Team spricht folgende Sprachen: Arabisch, Russisch, Farsi, Ukrainisch, Englisch.

Die DialogIN+ Angebote sind für die Teilnehmenden kostenlos.
 

• Menschen mit Lernschwierigkeiten, die Unterstützung bei den Anforderungen der Integrationskurse benötigen
• Menschen, die Unterstützung beim Einstieg oder Abschluss von Sprachkursen benötigen
• Personen mit komplexen Herausforderungen, bei denen behördliche, wohnungs-, gesundheits- oder familiäre Angelegenheiten das Sprachelernen erschweren
• Drittstaatsangehörige mit dauerhaftem Aufenthalt, darunter Inhaber*innen einer Aufenthaltserlaubnis (mind. ein Jahr)
• EU-Daueraufenthaltsberechtigte und Geduldete
• Personen mit Zugang zu Integrationskursen oder zur Jobsuche (§ 24 Abs. 1, § 20, § 17 Abs. 1 AufenthG)
• Verwandte dieser Personen können ebenfalls an unseren Angeboten teilnehmen.

Nicht teilnehmen können Personen, die für ein Studium, einen Schüleraustausch, eine unbezahlte Ausbildung oder einen Freiwilligendienst gemäß EU-Richtlinien in Deutschland sind.

Das Projekt wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF)der Europäischen Union und durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung finanziert.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Humboldt Universität Berlin und der Volkshochschule Spandau durchgeführt: