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Team Hubertus unterzeichnet Charta der Vielfalt

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekennt sich das Evangelische Krankenhaus Hubertus klar zu einem offenen und respektvollen Miteinander.

Vier Mitarbeitende des Krankenhauses präsentiere die unterzeichnete Urkunde zur Charta der Vielfalt.
Datum

Ein starkes Zeichen

Geschäftsführer Michael Schmidt hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet – und damit ein wichtiges Signal für die Zukunft des Evangelischen Krankenhauses Hubertus gesetzt. „Vielfalt ist keine Herausforderung, sondern eine Bereicherung. Sie macht uns stärker, menschlicher und zukunftsfähiger“, betont er.

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Diversität in Unternehmen und Institutionen. Bereits mehrere Einrichtungen der Johannesstift Diakonie haben sie unterzeichnet. Mit der Unterschrift reiht sich das Evangelische Krankenhaus Hubertus nun ein in diese Gemeinschaft, die sich für ein wertschätzendes, vorurteilsfreies Arbeitsumfeld starkmacht.

Vielfalt im Alltag leben

Unabhängig vom Zeitpunkt der formalen Unterzeichnung hat Vielfalt im Evangelischen Krankenhaus Hubertus längst einen festen Platz – die Kolleg*innen leben die Werte der Charta schon seit Langem im Arbeitsalltag. Ende 2024 setzte das Haus als erste Einrichtung innerhalb der Johannesstift Diakonie mit der Ernennung von Intensivkrankenpflegerin Ingrid Hartog zur Diversitätsbeauftragten ein sichtbares Zeichen.

Mit der Fusion mit der Klinik für MIC im August 2025 wurde ein weiterer Schritt hin zu gemeinsamem Wachstum sowie zur Verbindung unterschiedlicher Kulturen, Erfahrungen und Perspektiven vollzogen.

Blick nach vorn

„Die Unterzeichnung der Charta ist mehr als ein formaler Akt – sie ist ein Bekenntnis zu unserer Ausrichtung für die Zukunft“, so Michael Schmidt. „Vielfalt und Chancengleichheit verstehen wir als Schlüssel, um als modernes Krankenhaus attraktiv für Mitarbeitende und Patient*innen zu bleiben und den Herausforderungen von morgen gestärkt zu begegnen.“

Im kommenden Jahr wird die Charta erneut unterzeichnet – diesmal als gemeinsamer Akt der fusionierten Häuser, des Evangelischen Krankenhauses Hubertus und der Klinik für MIC, unter dem Dach der Evangelisches Klinikum Berlin Südwest gGmbH.

Über das Evangelische Krankenhaus Hubertus

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus in Berlin-Zehlendorf, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Mitgliedshaus der Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe. In dem 1931 gegründeten Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 200 Betten werden jährlich etwa 6.500 Patienten stationär und 13.000 Patienten ambulant versorgt. Zum Evangelischen Krankenhaus Hubertus gehört das dreifach zertifizierte Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg. Weitere Behandlungsschwerpunkte sind die Altersmedizin, die Innere Medizin inklusive Kardiologie sowie Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats.

Über die Johannesstift Diakonie

Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland. Über 11.400 Mitarbeitende leisten moderne Medizin, zugewandte Betreuung und Beratung im Einklang mit den christlich-diakonischen Werten des Unternehmens. Der Träger betreibt Einrichtungen in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Niedersachsen mit einem vielfältigen Angebot in den Bereichen:

  • Krankenhäuser und ambulante Versorgungszentren
  • Pflege- und Wohneinrichtungen sowie Hospize
  • Behindertenhilfe
  • Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • Arbeit, Beschäftigung und Soziales
  • Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Ergotherapie
  • Dienstleistungen für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen