„Ich habe mich ganz bewusst für das Waldkrankenhaus Spandau entschieden, weil ich in ein Perinatalzentrum Level 1 wollte. Hier übernehmen wir auch Früh- und Mehrlingsgeburten und können so unsere Kompetenzen voll einbringen. Außerdem müssen wir Eltern im Ernstfall nicht verlegen, was sonst manchmal sehr belastend sein kann. Entscheidend war für mich auch das herzliche Miteinander, das schon vom ersten Moment an zu spüren war. Ärzteteam, Pflege, Hebammen – alle arbeiten perfekt zusammen. So können wir die Familien vor, nach und während der Geburt so gut wie möglich betreuen – auch wenn es mal schwierig wird. Als Mitarbeitende bekomme ich außerdem immer die nötige Unterstützung, wenn ich mich zum Beispiel fortbilden möchte oder eine Auszeit brauche.
Auch nach 12 Jahren im Einsatz und über 1.000 Geburten ist jede Einzelne für mich immer noch etwas ganz Besonderes. Gerade wenn wir jungen Eltern dabei helfen, eine Familie zu gründen, bedeutet mir das unglaublich viel. Für sie ist es das Allergrößte auf der Welt und wir dürfen als Hebammen dabei sein. Ich erinnere mich manchmal Jahre später noch daran. Das Schönste ist, wenn wir die Menschen dann wiedersehen, weil sie auch ihr zweites oder drittes Kind bei uns zur Welt bringen möchten. Das zeigt mir einfach, dass sie uns vertrauen. Und das ist so wichtig in diesem Beruf.
„Gerade wenn wir jungen Eltern dabei helfen, eine Familie zu gründen, bedeutet mir das unglaublich viel. Für sie ist es das Allergrößte auf der Welt und wir dürfen als Hebammen dabei sein.“
„Ich habe mich ganz bewusst für das Waldkrankenhaus Spandau entschieden, weil ich in ein Perinatalzentrum Level 1 wollte. Hier übernehmen wir auch Früh- und Mehrlingsgeburten und können so unsere Kompetenzen voll einbringen. Außerdem müssen wir Eltern im Ernstfall nicht verlegen, was sonst manchmal sehr belastend sein kann. Entscheidend war für mich auch das herzliche Miteinander, das schon vom ersten Moment an zu spüren war. Ärzteteam, Pflege, Hebammen – alle arbeiten perfekt zusammen. So können wir die Familien vor, nach und während der Geburt so gut wie möglich betreuen – auch wenn es mal schwierig wird. Als Mitarbeitende bekomme ich außerdem immer die nötige Unterstützung, wenn ich mich zum Beispiel fortbilden möchte oder eine Auszeit brauche.
Auch nach 12 Jahren im Einsatz und über 1.000 Geburten ist jede Einzelne für mich immer noch etwas ganz Besonderes. Gerade wenn wir jungen Eltern dabei helfen, eine Familie zu gründen, bedeutet mir das unglaublich viel. Für sie ist es das Allergrößte auf der Welt und wir dürfen als Hebammen dabei sein. Ich erinnere mich manchmal Jahre später noch daran. Das Schönste ist, wenn wir die Menschen dann wiedersehen, weil sie auch ihr zweites oder drittes Kind bei uns zur Welt bringen möchten. Das zeigt mir einfach, dass sie uns vertrauen. Und das ist so wichtig in diesem Beruf.