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Johannesstift Diakonie
Feierliche Verabschiedung

Feierliche Verabschiedung

Chefarzt Friedrich Jahn geht in den Ruhestand

Gruppenfoto mehrerer Gäste zum Abschied von Chefarzt Friedrich Jahn
Datum2024-03-25

Mit einer Feier im Kreise seiner Kolleg*innen, Weggefährt*innen und Familie wurde am 20. März Chefarzt Friedrich Jahn in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wir sagen herzlichen Dank für die gemeinsamen Jahre und wünschen alles Gute!

Elf Jahre lang leitete Friedrich Jahn erfolgreich die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Evangelischen Elisabeth Klinik. In dieser Zeit hat er am Standort neue Strukturen in der Orthopädie und Unfallchirurgie aufgebaut, sein Team und das Leistungsspektrum der Klinik kontinuierlich erweitert und standortübergreifende Kooperationen in die Wege geleitet.

Der Einladung waren zahlreiche Gäste gefolgt, um sich persönlich von Friedrich Jahn zu verabschieden und ihm alles Gute zu wünschen. Geschäftsführerin Frederike Fürst bedankte sich bei Friedrich Jahn für seine ausgezeichnete Arbeit und die großen Verdienste für das Krankenhaus. „Wir verabschieden Sie nicht nur als Chefarzt, sondern vor allem als sehr geschätzten Kollegen und freundlichen, zuvorkommenden Menschen, der uns sehr fehlen wird“, sagte Frederike Fürst. Auf vielfältige Weise habe Jahn das Krankenhaus weiter vorangebracht und geprägt, betonte sie.

Für den Vorstand der Johannesstift Diakonie brachte Prof. Dr. med. Lutz Fritsche seinen Dank zum Ausdruck. Mit Zitaten aus Zeugnissen von Friedrich Jahn gab er einen charmanten Rückblick auf dessen fachliche und menschliche Kompetenzen und seine Vielzahl an Talenten. Auch Prof. Dr. med. habil. Ulrich Nöth, MHBA überbrachte Friedrich Jahn seine besten Wünsche für den Ruhestand. Er lobte die sehr gute, standortübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Johannesstift Diakonie, die bereits seit Jahren existiert. Prof. Dr. med. Ulrich Nöth tritt die Nachfolge von Friedrich Jahn an und leitet als Klinikdirektor und Chefarzt nun die Orthopädie und Unfallchirurgie sowohl am Evangelischen Waldkrankenhaus als auch an der Evangelischen Elisabeth Klinik.

Friedrich Jahn selbst bedankte sich bei seinem Team, der Pflege, den ärztlichen Kolleg*innen vor Ort und im niedergelassenen Bereich für die gemeinsame Arbeit, die gute Stimmung und das herzliche Miteinander.

Nach Überreichung der Abschiedsgeschenke bot das Büffet eine schöne Gelegenheit, um gemeinsam auf die vergangene Zeit zurückzublicken und die vielen guten Wünsche für den Ruhestand zu überbringen.

Wir wünschen Friedrich Jahn und seiner Familie alles Gute, vor allem beste Gesundheit und viel Freude bei den zahlreichen Hobbies und Interessen.

Chefarzt Friedrich Jahn und Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Ulrich Nöth
Viele Mitarbeitende stehen vor der Kapelle der Evangelischen Elisabeth Klinik.
Gruppenfoto mit den Chefärzten Jahn und Nöth sowie Geschäftsführerin Fürst.
Chefarzt Friedrich Jahn hält eine Rede, im Bildvordergrund sitzen seine Kolleg*innen im Publikum.
Mitarbeiterin übergibt Chefarzt Friedrich Jahn ein großes grünes Geschenk mit weißer Schleife.
Geschäftsführerin Frederike Fürst und Chefarzt und Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Maik Kilian übergeben ein Abschiedsgeschenk an Friedrich Jahn.
Eine Sektflasche und mehrere Sektgläser.
Zwei Vorstände der Johannesstift Diakonie übergeben ein Geschenk an Chefarzt Friedrich Jahn.
Eine Vielzahl an kleinen Gläsern mit herzhaften Salaten und Nachtisch.

Über die Evangelische Elisabeth Klinik

Die Evangelische Elisabeth Klinik in Berlin-Mitte, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist ein Akut- und Unfallkrankenhaus sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Jährlich werden hier circa 7.600 Patient*innen stationär und 16.000 Patient*innen ambulant behandelt. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gelenke/Endoprothetik, Transgender-Chirurgie, Lasermedizin, Magen/Darm, Brustrekonstruktion, Chronische Wunden sowie Sport und Unfälle.

Über die Johannesstift Diakonie

Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland. Über 10.793 Mitarbeitende leisten moderne Medizin, zugewandte Betreuung und Beratung im Einklang mit den christlich-diakonischen Werten des Unternehmens. Der Träger betreibt Einrichtungen in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Niedersachsen mit einem vielfältigen Angebot in den Bereichen:

  • Krankenhäuser und ambulante Versorgungszentren
  • Pflege- und Wohneinrichtungen sowie Hospize
  • Behindertenhilfe
  • Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • Arbeit, Beschäftigung und Soziales
  • Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Ergotherapie
  • Dienstleistungen für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen