Der nun schon neun Tage andauernde Krieg in der Ukraine lässt derzeit viele Menschen und auch die Mitarbeitenden der Johannesstift Diakonie und des Evangelischen Johannesstifts nicht los. Wir alle sind tief betroffen und erschüttert. Es gibt zahlreiche Tote, Hunderttausende Menschen, die geflohen sind, viel Gewalt und Zerstörung. Unsere Hoffnung auf ein baldiges Ende dieses Krieges geben wir nicht auf und sind mit unseren Gedanken und Gebeten bei den Opfern. Doch in der Zwischenzeit wollen wir den Ukrainer*innen mit zwei konkreten Projekten helfen und bitten hier um Ihre Unterstützung.
- In Berlin richten wir Unterkünfte für mehr als 150 Geflüchtete ein. Derzeit sind wir dabei, die notwendige Ausstattung vor Ort wie Betten, Schränke, Trennwände und vieles mehr anzuschaffen und einzubauen. Wenn auch Sie helfen möchten und noch nach einem geeigneten Projekt suchen, spenden Sie hierfür. Mit Ihren Spenden für die nötige Ausstattung in den Wohnungen helfen Sie Menschen aus der Ukraine, die gerade ihre Heimat, ihre Familie, ihr Leben hinter sich lassen mussten und nicht wissen, wann und ob sie jemals zurückkehren können.
- Außerdem können wir in Kooperation mit der Johanniter-Auslandshilfe, dem Verein Ukraine-Hilfe Berlin, der Firma B. Braun und dank privater Initiativen unserer Ärztinnen und Ärzte Arzneimittel, medizinisches Verbrauchsmaterial und Geräte in verschiedene Krankenhäuser und andere Hilfseinrichtungen in der Ukraine und vereinzelt auch in Polen liefern lassen. Auch hier benötigen wir die Geldspenden zahlreicher Unterstützer*innen. So können wir die medizinische Versorgung vor Ort verbessern.
Andreas Mörsberger, Vorstandssprecher der Johannesstift Diakonie: „Wir können auf diese Weise Geld sammeln, das den Menschen in und aus der Ukraine wirklich zugute kommt! Wir freuen uns über jede noch so kleine Unterstützung.“
Spenden Sie direkt auf das Spendenkonto des Evangelischen Johannesstifts:
Evangelische Bank eG
IBAN: DE12 5206 0410 1500 5115 10
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Flüchtlingshilfe