„Ich arbeite seit über 30 Jahren im Paul Gerhardt Stift. Angefangen habe ich als gelernter Baufacharbeiter und bin dann als Quereinsteiger in die Pflege gewechselt, da mich die Arbeit mit und für Menschen immer schon sehr interessiert hat. Seit 2012 bin ich Bereichsleiter auf der Intensivstation. Ich versorge die Patientinnen und Patienten und kümmere mich um Administration und Qualitätsüberwachung. Auf mein Team ist immer Verlass, gibt es Probleme, etwa bei der Pflegedokumentation, gehen wir ganz offen und transparent damit um. Wir haben eine gute Fehlerkultur und fordern uns gegenseitig auf, uns ständig weiterzuentwickeln.
Auf der Intensivstation muss man schnell und kurzfristig Entscheidungen treffen können, aber dennoch wird nie vergessen, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, keinen Maschinenteilen. Der zwischenmenschliche Umgang ist wirklich besonders. Und wer etwas verändern oder sich selbst weiterentwickeln möchte, hat dazu immer Gelegenheit. Momentan arbeiten wir darauf hin, dass Anästhesisten, Chirurgen und Internisten noch besser zusammenarbeiten. Das ist nicht immer einfach, weil jede Fachrichtung ihre ganz eigene Perspektive hat. Aber wenn es am Ende den Patientinnen und Patienten zugutekommt, stelle ich mich immer gerne neuen Herausforderungen.“
„Herausforderungen, die unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen, stelle ich mich gerne.“
„Ich arbeite seit über 30 Jahren im Paul Gerhardt Stift. Angefangen habe ich als gelernter Baufacharbeiter und bin dann als Quereinsteiger in die Pflege gewechselt, da mich die Arbeit mit und für Menschen immer schon sehr interessiert hat. Seit 2012 bin ich Bereichsleiter auf der Intensivstation. Ich versorge die Patientinnen und Patienten und kümmere mich um Administration und Qualitätsüberwachung. Auf mein Team ist immer Verlass, gibt es Probleme, etwa bei der Pflegedokumentation, gehen wir ganz offen und transparent damit um. Wir haben eine gute Fehlerkultur und fordern uns gegenseitig auf, uns ständig weiterzuentwickeln.
Auf der Intensivstation muss man schnell und kurzfristig Entscheidungen treffen können, aber dennoch wird nie vergessen, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, keinen Maschinenteilen. Der zwischenmenschliche Umgang ist wirklich besonders. Und wer etwas verändern oder sich selbst weiterentwickeln möchte, hat dazu immer Gelegenheit. Momentan arbeiten wir darauf hin, dass Anästhesisten, Chirurgen und Internisten noch besser zusammenarbeiten. Das ist nicht immer einfach, weil jede Fachrichtung ihre ganz eigene Perspektive hat. Aber wenn es am Ende den Patientinnen und Patienten zugutekommt, stelle ich mich immer gerne neuen Herausforderungen.“