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Spezialisierung Fußchirurgie

Der menschliche Fuß ist eines der komplexesten Körperteile. Durch das Zusammenspiel zahlreicher Muskeln, Knochen und Sehnen erreicht er seine Funktionalität. Er besteht aus 26 Knochen - rund ein Viertel der menschlichen Knochen befinden sich somit im Fuß. Man unterscheidet den Vorfuß, Mittelfuß und Rückfuß.

Viele Beschwerden lassen sich mit Krankengymnastik oder angepasstem Schuhwerk lindern. In einigen Fällen ist jedoch eine Operation unumgänglich. Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet in Kooperation mit der Physiotherapie das gesamte Spektrum an konservativen und operativen Behandlungsmethoden an. Dabei steht die gesamte Diagnostik eines modernen Klinikums zur Verfügung.

Unsere Leistungen

Rupturen der Achillessehne gehören zu den häufigsten Verletzungen im Sport. Oft kommt es aber auch verschleißbedingt zu einem Riss. Wenn möglich, wird die Ruptur der Achillessehne mit minimalinvasiven Operationsmethoden behandelt. Dabei werden die Sehnenenden mit Hilfe des Ultraschalls zusammengeführt. Minimalinvasive Verfahren haben eine wesentlich geringere Komplikationsrate (Wundheilungsstörung) und die Rehabilitationszeit ist kürzer.

Nach Sprunggelenksbrüchen, Bandrissen oder Sprunggelenksverrenkungen können sich Narben bilden, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im oberen Sprunggelenk führen. Durch einen arthroskopischen Eingriff können diese Narben problemlos entfernt werden, ohne das Sprunggelenk durch einen großen Schnitt zu öffnen. Kleine Knorpelschäden können in der gleichen Operation mit behoben werden. Dadurch verkürzt sich die Rehabilitationszeit und berufliche und sportliche Aktivitäten können schnell wieder aufgenommen werden.

Bei vielen Sportler*innen kommt es im Laufe der Jahre zu knöchernen Ausziehungen im Bereich der Unterschenkelknochenvorderkante. Dadurch wird das Hochziehen des Fußes (Dorsalextension) schmerzhaft behindert (z. B. beim Treppensteigen, Bergauflaufen). Medizinisch spricht man von einem „anterioren Impingement“. Mittels kleiner Kugelfräsen können diese Knochenvorsprünge arthroskopisch entfernt werden. Die Beweglichkeit im Sprunggelenk (ohne Schmerzen) wird dadurch wieder möglich.

Der Hallux rigidus kann durch ein Trauma mit direktem Schlag auf das Großzehengrundgelenk oder auch als Folge von Arthrose des Gelenkes entstehen. Bei einer leichten Versteifung hat sich die Cheilectomie, bei der überstehende Knochenränder entfernt werden, bewährt.

Bei größeren Bewegungseinschränkungen wird der sich durch den Verschleiß bildende Knochenkeil entfernt (Moberg Osteotomie); bei weit fortgeschrittener Arthrose der vollständige Knorpel (Großzehengelenksarthrodese). Durch die Entfernung eines Teils des Großzehengelenks wird mehr Beweglichkeit hergestellt. Bei älteren Patient*innen ist auch eine Operation nach Keller-Brandes möglich.

Der Gelenkknorpel ermöglicht als druckelastische Auflage die möglichst reibungsfreie Bewegung der Gelenke. Wird diese glatte Oberfläche durch einen Defekt oder durch Dauerabrieb beeinträchtigt, kann die Funktion eines Gelenks erheblich gestört sein.

Erworbene und angeborene Fehlstellungen im Bereich des Vorfußes können den Abrollvorgang erheblich stören. Moderne Operationsverfahren ermöglichen frühe Bewegungsübungen, um typische Operationsfolgen wie Kraftlosigkeit und Bewegungseinschränkungen zu vermeiden. In den meisten Fällen kann bereits einige Tage nach der Operation mit Vollbelastung in einem Spezialschuh begonnen werden. 

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie kooperiert hierzu eng mit erfahrenen Orthopädietechniker*innen.

Therapieverfahren & Nachbehandlung

Bei Operationen an Knie und Fuß ist meist ein stationärer Aufenthalt von einigen Tagen notwendig. In dieser Zeit fangen die Physiotherapeut*innen bereits mit der Nachbehandlung an. Die vollständige postoperative Behandlung kann jedoch mehrere Wochen oder Monate dauern.

Knie & Fuß

Die Knorpelglättung wird heute nur noch mit Vorsicht angewendet, da die Gefahr besteht, dass gesundes Gewebe geschädigt wird. Bei groben Unregelmäßigkeiten und instabilen Knorpelfragmenten stellt sie jedoch eine sinnvolle Behandlungsmethode dar. Wenn zum Beispiel nach einem Unfall ein Defekt mit instabilen Rändern besteht, so kann der Defekt durch eine Knorpelglättung stabilisiert werden. Auch bei sehr oberflächlichen Auffransungen können diese entfernt werden.

Nachbehandlung

In der ersten Woche nach der Operation wird das gereizte Gelenk mit Hilfe von Eisanwendungen, Ruhe und Hochlagerung beruhigt. Bereits nach einigen Tagen kann die Belastungsintensität im schmerzfreien Bereich gesteigert werden.

Die Knorpel-Knochen-Transplantation eignet sich zur Therapie von Defekten, bei denen sowohl der Knorpel als auch der Knochen betroffen sind (osteochondrale Läsionen), insbesondere am Knie und am Sprunggelenk. Bei diesem Verfahren werden an wenig belasteten Stellen des Gelenkes Knorpel-Knochen-Zylinder entnommen und in die defekte Stelle eingesetzt. Die Knorpel-Knochen-Transplantation erfolgt meist als offener Eingriff. Nur bei kleinen Verfahren ist ein arthroskopisches Vorgehen möglich.

Nachbehandlung

Auch große Knorpel-Knochen-Zylinder sind erfahrungsgemäß nach sechs Wochen fest eingeheilt und vital. In dieser Zeit ist nur eine Teilbelastung mit Unterarmstützen möglich. Sechs Wochen und zwölf Wochen nach der Operation wird eine Kernspintomografie durchgeführt. Zwischen der 12. und 14. Woche erfolgt dann gegebenenfalls eine Kontroll-Arthroskopie. Finden sich bei diesen Untersuchungen keine Störungen, kann der*die Patient*in mit dem Sportaufbau wieder beginnen. Nachuntersuchungen mit normalen Röntgenaufnahmen empfehlen wir ein Jahr nach der Knorpel-Knochen-Transplantation und dann anschließend alle zwei Jahre.

Die autologe Chondrozytentransplantation eignet sich zur Therapie großer Knorpeldefekte ohne starke Knochenverluste. Bei einer Arthroskopie werden Knorpelzellen entnommen. Danach werden die Zellen im Labor vermehrt und anschließend in einer offenen Operation in den Defekt gespritzt. Die Zellen werden direkt in einem kleinen Gewebsschwamm kultiviert, der später auch in das Gelenk eingesetzt werden kann und als Gerüst für den neuen Knorpel dient (Matrix gestützte Chondrozytentransplantation, M-ACT). Auf diese Weise sind zur autologen Knorpelzelltransplantation am Kniegelenk nur noch sehr kleine Hautschnitte notwendig. Wir wenden die autologe Chondrozytentransplantation nicht bei frischen Defekten, sondern nach fehlgeschlagenen anderen Therapiemaßnahmen an.

Die autologe Chondrozytentransplantation wird nur in Einzelfällen von gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der Beantragung einer Kostenübernahme.

Nachbehandlung

Die Rehabilitation dauert bei diesem Verfahren lange. Ungefähr acht Wochen ist nur eine Teilbelastung (10-15 kg Fußsohlendruck) möglich. Danach ist ein allmählicher Übergang auf Vollbelastung erlaubt. Im Anschluss liegt der Schwerpunkt beim Aufbau der geschwächten Muskulatur. Nach einem Jahr können gegebenenfalls eine Kernspintomografie und eine Kontroll-Arthroskopie erfolgen. In Abhängigkeit zur entstandenen Knorpelqualität kann das Training im Leistungssport wieder aufgenommen werden. Bei gelenkbelastenden Sportarten kann es einige Zeit dauern, bis wieder trainiert werden darf.

Hat sich ein Knorpel-Knochenfragment gelöst, besteht die Möglichkeit es wieder anzuheften. Ursachen können sogenannte Flake-Frakturen sein – beim Knie nach Kniescheibenverrenkung (Patellaluxation) oder durch Osteochondrosis dissecans (OD) und beim Fuß durch sogenanntes „Umknick-Trauma“. Das Fragment wird mit resorbierbaren Stiften oder bei größeren Fragmenten auch mit Schrauben aus Metall wieder im Knochen verankert. Die Schrauben müssen nach sechs bis acht Wochen wieder entfernt werden.

Bei dieser Behandlungsmethode werden Stammzellen in die defekte Stelle eingebracht. Die Zellen formen in der Folgezeit ein Ersatzgewebe (Faserknorpel). Insbesondere bei kleinen Defekten ist das Verfahren sinnvoll. Bei frischen größeren Defekten kann eine solche Maßnahme während einer Arthroskopie durchgeführt werden. Bei großflächigen degenerativen Knorpelschäden (Arthrose) eignen sich die Verfahren nur in Kombination mit einer Korrektur von Beinachse oder Kniescheibenfehlstellung.

Nachbehandlung

In der ersten Woche wird das gereizte Knie oder Sprunggelenk mit Hilfe von Eisanwendungen, Ruhe und Hochlagerung beruhigt. Das entstehende und heilende neue Knorpelgewebe ist nur wenig belastbar. Daher sollte bis zu einer Zeit von sechs bis acht Wochen an Unterarmgehstützen entlastet werden.

Normalbefunde nach der Operation

  • Vorübergehende Gefühlsstörungen am Unterschenkel (Normalisierung nach zwei bis acht Wochen)
  • Schwellung und milde Überwärmung des Kniegelenks
  • Starke Abnahme der Oberschenkelmuskelkraft

Sport

Die Wiedereingliederung in sportliche Tätigkeiten sollte schrittweise erfolgen. Unter medizinischen Gesichtspunkten sollte der Wettkampfsport bei bestehenden Knorpelschäden vermieden werden. Voraussetzung für die Wiederaufnahme von Risikosportarten ist eine freie Beweglichkeit, die Wiedererlangung der Muskelkraft und Koordination.

Autofahren

Solange eine Schiene getragen wird und das Bein nicht voll belastet wird, sollte auf das Autofahren verzichtet werden.

Arbeits-/ Schulausfall

Leichte Arbeiten wie in der Schule sitzen können schon nach ca. 20 Tagen wieder aufgenommen werden. Allzu lange Gehstrecken sollten jedoch gerade in der Frühphase vermieden werden. Mittelschwere Arbeiten können nach ca. acht Wochen aufgenommen werden. Vor der Wiederaufnahme schwerer körperlicher Arbeit sollte Ihr*e Ärzt*in kontaktiert werden. Arbeitsausfälle bis zu sechs Monate sind möglich.

Übungen für das eigenständige Training

Die krankengymnastischen Übungen, die von den Krankenkassen bezahlt werden, reichen bei weitem nicht, um ein gutes Rehabilitationsergebnis zu erzielen. Daher ist es notwendig, dass erlernte Übungen in Eigenregie durchgeführt werden. Halten Sie das Bein in der jeweiligen Position für 30 Sekunden oder wiederholen Sie die Übung 15- bis 30-mal. Legen Sie zwischen den einzelnen Übungen eine Pause von 20 bis 30 Sekunden ein.

Nachbehandlung nach operativen Maßnahmen an Meniskus, vorderem Kreuzband (Kreuzbandersatzplastik, Doppelbündelmethode) und hinterem Kreuzband. Das Nachbehandlungsschema richtet sich stark nach der durchgeführten Operation.

In der ersten Woche nach der Operation wird das gereizte Kniegelenk durch Eisanwendungen, Ruhe und Hochlagerung beruhigt. Durch die Schonung lässt die Muskelkraft des Oberschenkelstreckmuskels (Quadrizeps) nach. Daher soll bereits in dieser Phase mit Anspannungsübungen für die Muskulatur begonnen werden. Es ist wichtig, dass die Übungen unter Anleitung eines*r erfahrenen Krankengymnast*in durchgeführt werden. Das Belastungsschema richtet sich stark nach der durchgeführten Operation.

Bei Verletzungen des hinteren Kreuzbands ist die Nachbehandlung sehr langwierig und es kann zu längeren Ausfallzeiten kommen.

Normalbefunde nach der Operation

  • Schwellung und milde Überwärmung des Kniegelenks
  • Abnahme der Oberschenkelmuskelkraft
  • Vorrübergehende Gefühlsstörungen am Unterschenkel (Normalisierung nach zwei bis acht Wochen)

Sport

Die Wiedereingliederung in sportliche Tätigkeiten sollte schrittweise erfolgen. Voraussetzung für die Wiederaufnahme von Risikosportarten ist eine freie Beweglichkeit, die Wiedererlangung der Muskelkraft und Koordination.

Autofahren

Solange eine Schiene getragen wird und das Bein nicht voll belastet wird, sollte auf das Autofahren verzichtet werden.

Arbeits-/Schulausfall

Leichte Arbeiten wie in der Schule sitzen können nach Meniskusteilentfernung schon nach ca. fünf bis zehn Tagen, bei Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbands nach zehn bis zwanzig Tagen wieder aufgenommen werden. Allzu lange Gehstrecken sollten jedoch gerade in der Frühphase vermieden werden. Nach einer Meniskusnaht können leichte bis mittelschwere Arbeiten nach sechs bis acht Wochen wieder aufgenommen werden. Vor der Wiederaufnahme schwerer körperlicher Arbeit sollte Ihr*e Ärzt*in kontaktiert werden.

FAQ zu Vorfuß-operationen

Kleine Fußoperationen sind grundsätzlich ambulant durchführbar. Dennoch ist ein kurzer stationärer Aufenthalt eine große Erleichterung, da Fußoperationen schmerzhaft sein können und man in den ersten Tagen kaum mobil ist.

Auch wenn Vorfußoperationen „kleine Eingriffe“ sind, dauert die Nachbehandlung oft mehrere Wochen oder Monate.

Direkt nach der Operation ist das Aufstehen mit einem Spezialschuh rasch möglich. Mit diesem Schuh kann man nach kurzer Zeit voll auftreten.

Da das Blut im Stand immer in Richtung Fuß absackt, kommt es lange Zeit zu Schwellungen des Vorfußes. Wenn eine Rötung oder starke Überwärmung auftritt, sollten Sie sofort Ihre*n Ärzt*in aufsuchen. Es kann eine bakterielle Entzündung vorliegen.

Eine Schwellneigung lässt sich durch Schonung und Hochlegen des Fußes verhindern. Dabei soll der Fuß über dem Herzen liegen. Manchmal ist auch die Durchführung von Lymphdrainagen notwendig.

Das hängt ganz von Ihrem Beruf ab. Wenn Sie viel im Stehen arbeiten, sollten Sie sechs bis zehn Wochen Arbeitsunfähigkeit einplanen. Sollten Sie überwiegend sitzend arbeiten und die Möglichkeit haben den Fuß hochzulegen, können Sie eventuell schon nach drei Wochen mit der Arbeit beginnen.

Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson
Kontaktperson
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Ansprechpartner*innen

Porträt Dr. med. Cara Winter
Dr. med. Cara Winter
Oberärztin
Oberärztin

Dr. med. Cara Winter

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie – Spezielle Orthopädische Chirurgie
Fuß- und Sprunggelenkchirurgin, Zertifizierung durch die Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e. V. (D. A. F.)

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie – Spezielle Orthopädische Chirurgie Fuß- und Sprunggelenkchirurgin, Zertifizierung durch die Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e. V. (D. A. F.)
Porträt Kerstin Hofschulz
Kerstin Hofschulz
Sekretariat
Sekretariat

Kerstin Hofschulz

030 8955-3025030 8955-3025orthopaedie.martin-luther@jsd.de030 8955-3036030 8955-3036
Porträt Karola Ebert-Kleine
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Sekretariat
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Karola Ebert-Kleine

030 8955-3025030 8955-3025orthopaedie.martin-luther@jsd.de030 8955-3036030 8955-3036
Porträt Katja Beer
Katja Beer
Sekretariat
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Katja Beer

BG-Telefonnummer 030 8955-73031 für Berufsgenossenschaften bzw. Patient*innen mit Arbeits- und Wegeunfällen

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Letishia Hendrick
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Sekretariat
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Porträt Josephine Zachow
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Medizinische Fachangestellte

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Sprechstunde, prästationär

Fußsprechstunde

Dr. med. Cara Winter
Sprechstunden erfolgen nur nach telefonischer Voranmeldung.

Terminvereinbarung

Sprechzeiten

Mittwoch09:00–15:00 Uhr

Kontakt

Außenansicht des Martin Luther Krankenhauses

Adresse

Martin Luther Krankenhaus | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Fax

030 8955-3036

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