Ambulantes Operationszentrum

Unsere Angebote

Im Ambulanten Operationszentrum des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau mit einer Fläche von 550 Quadratmetern werden etwa 4.700 ambulante Operationen im Jahr durchgeführt. Dazu gehören Operationen in den Fachbereichen:

• Orthopädie
• Chirurgie
• Kinderchirurgie
• Plastische Chirurgie
• Handchirurgie
• Gynäkologie
• Augenheilkunde

Das Ambulante Operationszentrum ist das modernste Gebäude auf dem Gelände des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau. Die zeitgenössische Architektur mit ihren lichtdurchfluteten Räumen schafft eine angenehme, beruhigende Atmosphäre.

Ein Team hochqualifizierter Fachärzt*innen und Pflegemitarbeitenden betreut unsere Patient*innen und ihre Angehörigen vor und nach der ambulanten Operation. Von der Vorsorgeuntersuchung bis zur Nachbehandlung stehen wir medizinisch und menschlich an ihrer Seite.

Operationssäle

Die drei großzügigen Operationssäle sind mit neuen medizin-technischen Geräten ausgestattet und bieten für unsere Operateur*innen sowie niedergelassene Ärzt*innen beste Möglichkeiten. Die räumliche Nähe und der direkte Kontakt zum Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau gibt für jeden operativen Eingriff die Sicherheit eines großen Krankenhauses. Bei Bedarf ist eine stationäre medizinische Versorgung durch das Krankenhaus gewährleistet. Die Narkosen im Ambulanten Operationszentrum führen die Fachärzt*innen der Klinik für Anästhesie und interdisziplinäre Intensivmedizin durch.

Für einen Eingriff im Ambulanten Operationszentrum benötigen Sie eine hausärztliche Überweisung.

Die enge Verbindung zwischen den jeweiligen Hausärzt*innen und unseren Operateur*innen ist eine wichtige Voraussetzung für einen komplikationslosen Behandlungsverlauf im ambulanten Bereich.

Nach der Operation werden unsere Patient*innen im Aufwachraum von erfahrenen Pflegemitarbeitenden betreut. Ist der*die Patient*in wach und ansprechbar, folgt eine Untersuchung und ein Gespräch mit dem*der Narkoseärzt*in oder dem*der Operateur*in. Erst danach können ambulant operierte Patient*innen nach Hause entlassen werden.

Überwiegend übernimmt der*die Hausärzt*in die weitere Nachbetreuung. Dazu wird er*sie über den Operationsverlauf informiert und erhält Empfehlungen zur Nachbehandlung.