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Herzlich willkommen

Die Evangelische Lungenklinik, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist seit ihrer Gründung im Jahr 1952 eine weithin anerkannte Spezialklinik für akute und chronische Erkrankungen der Lunge sowie des Brustkorbs. Die in Berlin-Buch gelegene Klinik behandelt rund 6.400 stationäre und etwa 12.200 ambulante Patient*innen jährlich und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Lungenkrebs

Bei einem Verdacht auf Lungenkrebs setzen wir modernste Methoden der Früherkennung ein. Dabei arbeiten wir interdisziplinär zusammen mit Spezialist*innen verschiedener Fachabteilungen, bei bestimmten Untersuchungen (zum Beispiel bei nuklearmedizinischen Verfahren wie PET/CT) auch mit externen Kooperationspartner*innen.

Folgende diagnostische Verfahren kommen bei uns zum Einsatz:

  • Bronchoskopie (Spiegelung der Bronchien) mit Möglichkeit der Biopsie (Entnahme von Gewebeproben)
  • Mediastinoskopie (Spiegelung des mittleren Brustraumes)
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Röntgen
  • Computertomografie (CT)
  • Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Kernspintomografie / Magnetresonanztomografie (MRT)
  • computergestützte Bildanalyse (CAD)
  • Positronen-Emissions-Tomografie (PET) (externe Kooperationspartner)

Die automatische computergestützte Bildanalyse ermöglicht eine besonders zuverlässige Erkennung von Lungenherden. Ihr Einsatz ist vor allem dann wichtig, wenn die operative Entfernung von Lungenmetastasen geplant ist. Besonders schwer erkennbare Veränderungen in der Nachbarschaft großer Blutgefäße oder der Bronchien werden dabei automatisch ermittelt.

Ziel der kurativen Therapie ist es, die Krebserkrankung nach Möglichkeit dauerhaft zu heilen, indem der Tumor operativ entfernt oder das Krebsgewebe mit Strahlen oder Medikamenten zerstört wird.

Unsere Kolleg*innen der Klinik für Thoraxchirurgie führen jährlich mehr als 1.000 Operationen durch. In der Regel wird dabei der vom Tumor betroffene Lungenlappen entfernt (Lobektomie), in seltenen Fällen ein ganzer Lungenflügel (Pneumonektomie). Um möglichst viel gesundes Lungengewebe zu erhalten, wird dabei stets versucht, parenchymsparende (gewebeschonende) Operationen, sogenannte Manschetten-Resektionen, durchzuführen. Patient*innen mit Lungenkarzinomen im Frühstadium werden minimalinvasiv operiert.

Wenn eine operative Entfernung des Tumors nicht möglich oder nicht ausreichend ist, führen wir eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durch, gegebenenfalls in Kombination mit einer Operation. Ist der Tumor bereits fortgeschritten oder haben Metastasen weit gestreut, empfehlen wir eine alleinige Chemotherapie oder eine zielgerichtete Tumortherapie – zum Beispiel mit Tyrosinkinase-Inhibitoren oder einer Antikörpertherapie.

Ist die Lebenserwartung des*der Betroffenen gering, sorgt das Palliative Care Team der Evangelischen Lungenklinik dafür, dass Schmerzen und Atembeschwerden gelindert werden und die Lebensqualität möglichst weitgehend erhalten bleibt. Das familiäre Umfeld wird eng in den Prozess einbezogen.

Zur ganzheitlichen palliativmedizinischen Betreuung zählen auch die psychologische/psychoonkologische Beratung, die Beratung durch unseren Sozialdienst sowie die spezialisierte physiotherapeutische Behandlung. Naturheilverfahren, Akupunktur, Ernährungsberatung sowie Kunsttherapie ergänzen die Therapie. Möglich ist auch eine Weiterbehandlung im Hospiz der Johannesstift Diakonie in Berlin-Wilmersdorf.

In der onkologischen Fachambulanz unserer Klinik ist neben der Diagnose und Chemotherapie von Lungenkrebs auch eine umfassende Nachsorge möglich. Hierzu gehören die Unterstützung durch Selbsthilfe- und Lungensportgruppen und vor allem die enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen onkologischen Ärzt*innen. Für die häusliche Versorgung besteht eine Kooperation mit SAPV-Ärzt*innen, Palliativpflege- und Hospizdiensten. Ziel ist es, größtmögliche Kontinuität in Behandlung und Nachsorge sicherzustellen.

Darüber hinaus betreibt die Evangelische Lungenklinik ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) an den Standorten Oranienburg, Berlin-Kreuzberg und Berlin-Weißensee. Damit ermöglichen wir die wohnortnahe, ambulante Versorgung von Patient*innen mit einer Lungenkrebserkrankung.

Die Operation von Lungenkarzinomen erfordert bereits in der Vorbereitung viel Erfahrung und Expertise. Es ist wichtig, die Notwendigkeit der Operation, eventuelle Kombinationen mit anderen Behandlungen und das mögliche Ausmaß des Eingriffs umfassend zu prüfen.

In der Regel werden der vom Tumor betroffene Lungenlappen oder das Lungensegment entfernt (Lobektomie oder Segmentresektion). Um möglichst viel gesundes Lungengewebe zu erhalten, versuchen wir stets schonende Operationen (sogenannte Manschetten-Resektionen) durchzuführen. Patient*innen mit Lungenkarzinomen im Frühstadium werden minimalinvasiv (mit möglichst kleinen Schnitten) operiert.

Zum Lungenkrebszentrum

Viele Operationen am Brustkorb oder der Lunge sind heute minimalinvasiv möglich (Schlüsselloch-Chirurgie). Dabei erfolgt der Eingriff für die Patient*innen besonders schonend über zwei bis drei kleine Schnitte, mit Hilfe einer Videokamera und besonders feiner Instrumente. Da der Brustkorb nicht geöffnet werden muss, ist die Wunde sehr viel kleiner. Die Betroffenen erholen sich daher schneller und verspüren weniger Schmerzen.

Diese moderne, anspruchsvolle Operationstechnik ist in unserer Klinik für Thoraxchirurgie bereits seit mehr als zwanzig Jahren Routine und wird ständig verfeinert. Minimalinvasive Thoraxchirurgie wenden wir beispielsweise für Lobektomien und Dekortikationen an. Für die Abklärung nicht eindeutiger Befunde im Brustkorb oder beim Pneumothorax ist sie bei uns Standard.

Für die Operation von Metastasen (Tochtergeschwülsten) in der Lunge, die sich beispielsweise nach Darm-, Nieren- oder Brustkrebs bilden können, setzen wir einen speziellen Lungenlaser ein. Dieser erlaubt uns, einzelne Metastasen bei gleichzeitiger Schonung des benachbarten gesunden Lungengewebes zu entfernen. Auch eine komplette Entfernung mehrerer Metastasen ist möglich.
Für Betroffene bieten wir eine spezialisierte Metastasensprechstunde an (Anmeldung über das Sekretariat).

Die Radiofrequenz- und die Mikrowellenablation nutzen hochfrequenten elektrischen Strom, um Tumorgewebe in einem definierten Gebiet zu erhitzen und damit zu zerstören.

Spezielle Sonden werden dafür bildgestützt gezielt in die Tumore eingebracht. Ihre Platzierung erfolgt unter computertomografischer Kontrolle. Das minimalinvasive Therapieverfahren wurde zunächst für die Behandlung bösartiger Tumoren der Leber entwickelt und wird jetzt zunehmend, als Alternativverfahren zur Chirurgie, für die Behandlung von Lungenmetastasen eingesetzt. In bestimmten, seltenen Situationen eignet es sich auch zur Therapie von Lungenkarzinomen.

Die Behandlung von Lungenherden (Lungenkrebs, Metastasen) führen wir in unserer Klinik ausschließlich als Mikrowellenablation durch, da die Erfahrungen mit diesem Verfahren bessere Ergebnisse als mit der Radiofrequenzablation vermuten lassen.

Als zertifiziertes Lungenkrebszentrum können wir unseren Patient*innen die Teilnahme an internationalen klinischen Studien anbieten. Hierbei setzen wir gezielt neu entwickelte Medikamente oder Behandlungsverfahren ein, um zu prüfen, ob diese eine bessere, aber auch gut verträgliche Therapie bieten.

Alle durchgeführten Studien sind von zuständigen Ethikkommissionen genehmigt. Die Patient*innen werden ausführlich über Studieninhalte, bestehende Risiken und möglichen Nutzen aufgeklärt und geben freiwillig ihr Einverständnis zur Studienteilnahme. Selbstverständlich halten wir die Datenschutzrichtlinien konsequent ein.

Einen Überblick über die aktuellen klinischen Studien der Evangelischen Lungenklinik finden Sie auf unserer Website.

Patient*innen, die unsicher sind, ob sie der Beurteilung des Krankheitsstadiums oder der Behandlungsempfehlung ihre*r behandelnde*n Ärzt*in folgen sollen, können von unserem ärztlichen Team eine Zweitmeinung einholen. Diese Möglichkeit steht allen Krebspatient*innen in Deutschland offen und wird von den Krankenkassen in den meisten Fällen unterstützt.

Lungengerüsterkrankungen

Als Lungengerüsterkrankungen (interstitielle Lungenerkrankungen) wird eine Gruppe von Erkrankungen bezeichnet, bei denen in erster Linie das Zwischengewebe der Lunge und die Lungenbläschen betroffen sind.

Dazu gehören die idiopathische Lungenfibrose, rheumatische Lungenerkrankungen (wie zum Beispiel die nichtspezifische interstitielle Pneumopathie, NSIP) sowie alle weiteren Formen von Kollagenosen (Erkrankungen des Bindegewebes). Folge dieser Erkrankungen ist meist eine Vernarbung der Lunge, die zu Kurzatmigkeit, Reizhusten und allgemeiner Leistungsschwäche führt. Wir behandeln alle Formen von Lungengerüsterkrankungen nach modernsten Standards.

Erkrankungen der Atemwege

Zehn bis 15 Prozent aller Deutschen leiden unter COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) – einer chronischen Entzündungsreaktion in den Bronchien. Anders als bei einer Bronchitis entwickeln sich bei der COPD Funktionsveränderungen der Lunge und die Verengung der Atemwege kann therapeutisch nicht vollständig behoben werden.

Wir bieten alle konservativen und operativen Behandlungsformen der COPD an. Die Behandlung kann ambulant in unseren Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Berlin-Kreuzberg, Weißensee und Oranienburg fortgeführt werden. Dort finden auch Schulungen zum Umgang mit der Krankheit statt.

Asthma bronchiale ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Lunge, die vorwiegend durch Allergene ausgelöst wird. Für die Behandlung setzen wir zwei Gruppen von Medikamenten ein: Mittel zur Erweiterung der Bronchien und Mittel zur Entzündungshemmung.

Unsere Patient*innen mit Asthma behandeln wir ambulant in unseren Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Berlin-Kreuzberg und Oranienburg. Dort bieten wir auch Schulungen zum Umgang mit der Krankheit an.

Die Evangelische Lungenklinik Berlin verfügt über eine mehr als zwanzigjährige  Erfahrung in der Betreuung von Patient*innen mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Bei dieser angeborenen Erkrankung steht dem Organismus ein in der Leber gebildetes Schutzenzym nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung.

Seit 2003 besteht in der Klinik für Pneumologie ein Alpha-1-Center, das sich durch Expert*innen mit besonderer Kompetenz für dieses Krankheitsbild auszeichnet.

Infektionserkrankungen

Infektiöse Erkrankungen der Lunge, der Atemwege oder des Rippenfells werden durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht. 

Lungenentzündung

Auch wenn die Erkrankung in den meisten Fällen innerhalb einiger Wochen ausheilt, muss jeder/jede vierte Betroffene stationär im Krankenhaus, bei besonders schweren Krankheitsverläufen auch auf der Intensivstation behandelt werden. Falls notwendig können wir schwerkranke Patient*innen auch vorübergehend künstlich beatmen.

Tuberkulose

Sie tritt wesentlich seltener auf als die Lungenentzündung. Zwar kann sie grundsätzlich jedes Organ befallen, meist sind aber die Lunge oder das Rippenfell betroffen. Handelt es sich um eine „offene Tuberkulose“ (die Infektionsherde in der Lunge sind nicht verkapselt), besteht hohe Ansteckungsgefahr. Die Patient*innen müssen für eine gewisse Zeit isoliert werden. Mit unserer medikamentösen Therapie nach modernsten Standards können wir alle Formen der Tuberkulose gut behandeln. Traditionell deckt unsere Klinik für Pneumologie die Versorgung eines großen Teils der Tuberkulose-Neuerkrankungen in Berlin ab und ist in dieser Hinsicht in einem weiten Umfeld konsiliarisch tätig.

In unserer Tuberkulose-Ambulanz begleiten wir die Patient*innen durch den gesamten Heilungsprozess. Darüber hinaus bieten wir Menschen Rat und Diagnostik an, die Kontakt zu Tuberkulosepatient*innen hatten und befürchten, sich angesteckt zu haben. Gerne sind wir auch für diejenigen da, bei denen nur der Verdacht besteht, mit Tuberkulose in Berührung gekommen zu sein.

Beatmungsmedizin (Weaning)

Bei schweren Erkrankungen der Lunge ist häufig eine künstliche Beatmung auf der Intensivstation notwendig. Insbesondere wenn die Beatmung über einen längeren Zeitraum erfolgte, stellt die Entwöhnung vom Beatmungsgerät eine große Herausforderung dar, da die Muskeln, die uns das Atmen ermöglichen, sich in der Zwischenzeit zurückgebildet haben.

In unserem zertifizierten Weaning-Zentrum begleiten wir beatmete Patient*innen durch den gesamten Behandlungsprozess: von der Akutbehandlung auf der Intensivstation über die professionelle Entwöhnung im Weaning-Zentrum bis hin zur außerklinischen Beatmung und der ambulanten Betreuung im Anschluss an den stationären Klinikaufenthalt.

Ziel des Weaning-Prozesses ist es, die Atemmuskulatur wieder aufzubauen und den Patient*innen ein möglichst eigenständiges Atmen zu ermöglichen. Ist eine vollständige Entwöhnung aufgrund der Schwere der Erkrankung nicht erreichbar, leiten wir über zu einer invasiven oder nichtinvasiven außerklinischen Heimbeatmung. 

Nach dem stationären Aufenthalt bieten wir eine ambulante Weiterbetreuung durch unsere Kolleg*innen in unserem Medizinischen Versorgungszentrum in Oranienburg an. Die enge Zusammenarbeit des medizinischen Personals gewährleistet eine optimale Weiterführung der Therapie.

Trichter- und Kielbrustkorrektur

Brustwandfehlbildungen – die Trichter- und die Kielbrust – korrigieren wir bevorzugt durch einen minimalinvasiven Eingriff. Diese Veränderungen treten bei Kindern und Jugendlichen auf. Aber auch bei Erwachsenen müssen manchmal Korrekturen vorgenommen werden, wenn die Fehlbildungen schwere Belastungssymptome wie etwa zunehmende Luftnot verursachen.

Luftröhrenchirurgie

Bei Operationen an der Luftröhre, zum Beispiel bei einer Erschlaffung der Luftröhrenwand oder bei Verengungen nach Langzeitbeatmung oder Tumoren, ist die Expertise mehrerer Fachdisziplinen notwendig, um das richtige Verfahren zu wählen und erfolgreich durchzuführen. Die Thoraxchirurg*innen der Evangelischen Lungenklinik Berlin arbeiten bei der Luftröhrenchirurgie daher eng mit dem Kollegium der Anästhesie und Pneumologie zusammen.

Chirurgische Lungenvolumenreduktion

Das Lungenemphysem ist eine häufige Erkrankung der Lunge, bei der die Lungenbläschen teilweise zerstört und überdehnt sind. Die dabei auftretende Überblähung des gesamten Thorax schränkt die Funktion der Atemmuskulatur ein und führt zu Atemnot. Durch die minimalinvasiv durchgeführte Entfernung besonders blasig veränderter Lungenabschnitte (Lungenvolumenreduktion) kann die physiologische Arbeit der Atemmuskulatur wiederhergestellt und damit die Lebensqualität der Patient*innen deutlich verbessert werden.

Alternativ zu diesem Eingriff kommt auch die Implantation von Ventilen in die Bronchien infrage.

Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH)

Die Klinik für Pneumologie hat eine spezielle Ambulanz für die Diagnostik und Therapie von pulmonal-arterieller Hypertonie (Lungenhochdruck) eingerichtet. Dort stehen invasive Funktionsdiagnostik wie Rechtsherzkatheter, kardio-respiratorische Funktionsdiagnostik wie Spiroergometrie sowie ambulantes Monitoring zur Verfügung.

Lungenhochdruck ist oft eine Folge von Bluthochdruck und anderen Herzkrankheiten. Auch eine Lungenembolie, chronische Bronchitis oder Lungenfibrose können ursächlich sein. Das gemeinsame Symptom all dieser Krankheiten ist Luftnot, die sich zuerst bei körperlichen Belastungen zeigt.

Um eine optimale Behandlung des Lungenhochdrucks zu ermöglichen, kooperieren die Pneumolog*innen der Evangelischen Lungenklinik Berlin mit externen Spezialist*innen weiterer Fachdisziplinen der Inneren Medizin. Im „Netzwerk pulmonal arterielle Hypertonie Berlin (Buch)“, das unter anderen von der Klinik für Pneumologie initiiert wurde, arbeiten Pneumolog*innen, Kardiolog*innen und Rheumatolog*innen interdisziplinär zusammen. Gemeinsame Ziele sind, die Überlebensrate zu verbessern sowie die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Patient*innen zu steigern.

Für die PAH-Ambulanz wird ein Überweisungsschein benötigt. Termine können telefonisch unter 030 94802-518 vereinbart werden.

Schlafbezogene Atmungsstörungen / Schlaflabor

Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter einer schlafbezogenen Atmungsstörung (SBAS), auch Schlafanpnoesyndrom (SAS) genannt. Dabei handelt es sich um kurze Atemstillstände, die während des Schlafs regelmäßig auftreten und länger als zehn Sekunden dauern. Im Zentrum für Schlafmedizin in der Evangelischen Lungenklinik Berlin behandeln wir – neben  allen weiteren Formen von Schlafstörungen und ihren Folgeerkrankungen – insbesondere schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS).

Insektengiftallergie

Insektenstiche verlaufen mit einer geröteten Schwellung und Juckreiz an der Einstichstelle für die allermeisten Menschen glimpflich. Doch ungefähr jeder Zwanzigste reagiert allergisch auf Stiche von Wespen oder Bienen.

Die Evangelische Lungenklinik Berlin bietet eine spezielle ambulante Sprechstunde für Patient*innen mit Insektengiftallergie sowie ambulante und stationäre Hyposensibilisierung an.

Kontakt

Außenansicht der Evangelischen Lungenklinik

Adresse

Evangelische Lungenklinik
Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Fax

030 94802-270

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