„Ich wollte eigentlich mal Lehrer werden. Aber während meines Freiwilligen Sozialen Jahres in einer Kinder- und Jugend-Reha habe ich erlebt, wie die Krankenschwestern alles gemanagt haben – das hat mich total beeindruckt. Das wollte ich dann auch machen und dafür waren die Bedingungen im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau einfach am besten. Die Ausbildung war super organisiert. Und man hat gut verdient. Mir war schnell klar, dass ich definitiv hier bleiben möchte. Hier ist man als Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer. Jeder kennt hier jeden, gerade, wenn man wie ich seit neun Jahren dabei ist. Und auch viele Patientinnen und Patienten lernt man gut kennen. Wir hatten mal einen Patienten, der war mit einer schweren Entzündung am Bein knapp 200 Tage bei uns. Wenn jemand so lange da ist, gehört der fast schon zur Stationsfamilie. Aber als dieser Patient entlassen wurde, war ich gerade im Urlaub. Also haben wir uns nach meinem Urlaub hier im Krankenhaus nochmal getroffen und zusammen einen Kaffee getrunken.
Meine eigene Entwicklung wird hier immer unterstützt. Kurz nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, konnte ich sofort die Weiterbildung zum Praxisanleiter machen. Als letztes Jahr die Stelle als stellvertretende Stationsleitung frei wurde, wurde ich gleich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Mir werden hier immer alle Türen aufgehalten.”
„Meine eigene Entwicklung wird hier immer gut unterstützt. Mir werden immer alle Türen aufgehalten.”
„Ich wollte eigentlich mal Lehrer werden. Aber während meines Freiwilligen Sozialen Jahres in einer Kinder- und Jugend-Reha habe ich erlebt, wie die Krankenschwestern alles gemanagt haben – das hat mich total beeindruckt. Das wollte ich dann auch machen und dafür waren die Bedingungen im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau einfach am besten. Die Ausbildung war super organisiert. Und man hat gut verdient. Mir war schnell klar, dass ich definitiv hier bleiben möchte. Hier ist man als Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer. Jeder kennt hier jeden, gerade, wenn man wie ich seit neun Jahren dabei ist. Und auch viele Patientinnen und Patienten lernt man gut kennen. Wir hatten mal einen Patienten, der war mit einer schweren Entzündung am Bein knapp 200 Tage bei uns. Wenn jemand so lange da ist, gehört der fast schon zur Stationsfamilie. Aber als dieser Patient entlassen wurde, war ich gerade im Urlaub. Also haben wir uns nach meinem Urlaub hier im Krankenhaus nochmal getroffen und zusammen einen Kaffee getrunken.
Meine eigene Entwicklung wird hier immer unterstützt. Kurz nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, konnte ich sofort die Weiterbildung zum Praxisanleiter machen. Als letztes Jahr die Stelle als stellvertretende Stationsleitung frei wurde, wurde ich gleich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Mir werden hier immer alle Türen aufgehalten.”