„Meine Arbeit im inklusiven Schulangebot Stütz.Punkt.Schule ist spannend und abwechslungsreich. Man weiß nie, was einen erwartet und jeder Tag ist ein bisschen anders. Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Lehrkräften, Erziehern, Sozialarbeitern und Psychologen. Gute Zusammenarbeit ist deshalb enorm wichtig und bei uns passt es einfach. Wir stimmen uns eng ab, damit jeder weiß, was bei den Kindern gerade so passiert. Trotzdem freue ich mich darüber, dass ich hier sehr eigenverantwortlich arbeiten kann. Unsere Leitung vertraut uns. Außerdem sind die Hierarchien im ganzen Unternehmen flach und dank der Fortbildungen kann ich mich ständig weiterentwickeln.
Dabei war meine eigene Laufbahn nicht immer geradlinig: Nach der achten Klasse bin ich ohne Abschluss von der Schule gegangen und musste ihn später nachholen. Entscheidend war, dass mich Menschen unterstützt haben. Deshalb kann ich mich heute gut in die Kinder hineinversetzen. Es ist so wichtig, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem vertraut. Ich versuche, das an die Familien weiterzugeben. Dabei lerne ich manchmal selbst etwas von den Kindern. Vor kurzem hat mir ein Junge gesagt, dass ich kein Kind bin und deshalb nicht wie ein Kind denke. Eigentlich klar, aber mich hat das sehr beeindruckt. Ich lerne hier eben nicht nur mit, sondern auch von den Kindern.“
„Es ist so wichtig jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem vertraut. Ich versuche, das an die Kinder und Familien weiterzugeben.“
„Meine Arbeit im inklusiven Schulangebot Stütz.Punkt.Schule ist spannend und abwechslungsreich. Man weiß nie, was einen erwartet und jeder Tag ist ein bisschen anders. Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Lehrkräften, Erziehern, Sozialarbeitern und Psychologen. Gute Zusammenarbeit ist deshalb enorm wichtig und bei uns passt es einfach. Wir stimmen uns eng ab, damit jeder weiß, was bei den Kindern gerade so passiert. Trotzdem freue ich mich darüber, dass ich hier sehr eigenverantwortlich arbeiten kann. Unsere Leitung vertraut uns. Außerdem sind die Hierarchien im ganzen Unternehmen flach und dank der Fortbildungen kann ich mich ständig weiterentwickeln.
Dabei war meine eigene Laufbahn nicht immer geradlinig: Nach der achten Klasse bin ich ohne Abschluss von der Schule gegangen und musste ihn später nachholen. Entscheidend war, dass mich Menschen unterstützt haben. Deshalb kann ich mich heute gut in die Kinder hineinversetzen. Es ist so wichtig, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem vertraut. Ich versuche, das an die Familien weiterzugeben. Dabei lerne ich manchmal selbst etwas von den Kindern. Vor kurzem hat mir ein Junge gesagt, dass ich kein Kind bin und deshalb nicht wie ein Kind denke. Eigentlich klar, aber mich hat das sehr beeindruckt. Ich lerne hier eben nicht nur mit, sondern auch von den Kindern.“