„Ich wollte schon immer für andere Menschen in Notsituationen da sein. Ich könnte mir deshalb gut vorstellen, später bei Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. Aber dafür wollte ich erst einmal eine passende Ausbildung machen. So bin ich auf die Pflege gekommen. Nach verschiedenen Bewerbungsgesprächen habe ich mich dann für die Johannesstift Diakonie entschieden. Hier war von Anfang an alles sehr herzlich und locker, aber eben auch super professionell. Als Azubi wurde ich liebevoll in den Teams aufgenommen und ich kann mich immer melden, wenn ich Hilfe brauche. Das gibt mir Sicherheit und so lerne ich ständig Neues dazu. Und inzwischen kann ich mir auch gut vorstellen, einfach hier zu bleiben.
In der täglichen Arbeit kommt es mir darauf an, dass ich genau weiß, was zu tun ist. Aber auch, dass ich für die Patienten immer ein offenes Ohr habe. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie ein kurzes Gespräch oder ein freundliches Lächeln, die eine große Wirkung haben. Als ich neulich einer Frau auf der Rettungsstelle eine Dusche anbot, hat ihr das den Tag gerettet. Für mich war das ein geringer Aufwand, der ihr unglaublich viel bedeutete. Man sieht in dem Job einfach immer direkt, was die eigene Arbeit bringt. Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ist für mich deshalb perfekt – und noch dazu super vielfältig. Ob Gynäkologie, Ambulanz oder Hospiz – es gibt so viele verschiedene Bereiche. Jeder findet hier seinen Platz und jeder ist willkommen.“
„Ich möchte in Notsituationen für Menschen da sein. Aber ich habe auch immer ein offenes Ohr für die Patienten.“
„Ich wollte schon immer für andere Menschen in Notsituationen da sein. Ich könnte mir deshalb gut vorstellen, später bei Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. Aber dafür wollte ich erst einmal eine passende Ausbildung machen. So bin ich auf die Pflege gekommen. Nach verschiedenen Bewerbungsgesprächen habe ich mich dann für die Johannesstift Diakonie entschieden. Hier war von Anfang an alles sehr herzlich und locker, aber eben auch super professionell. Als Azubi wurde ich liebevoll in den Teams aufgenommen und ich kann mich immer melden, wenn ich Hilfe brauche. Das gibt mir Sicherheit und so lerne ich ständig Neues dazu. Und inzwischen kann ich mir auch gut vorstellen, einfach hier zu bleiben.
In der täglichen Arbeit kommt es mir darauf an, dass ich genau weiß, was zu tun ist. Aber auch, dass ich für die Patienten immer ein offenes Ohr habe. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie ein kurzes Gespräch oder ein freundliches Lächeln, die eine große Wirkung haben. Als ich neulich einer Frau auf der Rettungsstelle eine Dusche anbot, hat ihr das den Tag gerettet. Für mich war das ein geringer Aufwand, der ihr unglaublich viel bedeutete. Man sieht in dem Job einfach immer direkt, was die eigene Arbeit bringt. Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ist für mich deshalb perfekt – und noch dazu super vielfältig. Ob Gynäkologie, Ambulanz oder Hospiz – es gibt so viele verschiedene Bereiche. Jeder findet hier seinen Platz und jeder ist willkommen.“