„Ich wollte schon als Schulkind immer was mit Menschen und Medizin machen, aber meine heutige Arbeit auf der Intensivstation und in der Anästhesie übertrifft alle Erwartungen! Dabei wollte ich da ursprünglich auf keinen Fall hin. Ich dachte, man stünde den ganzen Tag nur im OP, und das war's. Doch dann habe ich mich total in die Aufgabe verliebt. Zu sehen, wie schwer krank jemand sein kann und welche fantastischen Möglichkeiten wir haben, ihn wieder aufzupäppeln, ist absolut beeindruckend. In meiner Freizeit tanze ich auf Leistungssportniveau. Diese Ausdauer braucht man im Job auch. Eine Schicht im Krankenhaus ist wie ein bezahlter Fitnesskurs – nur, dass ich hier jeden Tag etwas Neues erlebe.
Wittenberg ist wunderschön und sehr familiär, das spiegelt sich auch im Krankenhaus wieder. Ich wurde von Anfang an fest ins Team eingebunden und habe viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Dieses Gefühl, bei meinem Weg von allen um mich herum unterstützt zu werden, erfüllt mich ganz und gar. Klar gibt es auch belastende Situationen, aber was ich mitnehme, sind vor allem die positiven Geschichten. Wie die eines stark nierenerkrankten Vaters, den wir reanimieren mussten. Als wir am 24. Dezember endlich den Beatmungsschlauch entfernen konnten, waren seine ersten Worte: ‚Danke, dann schaffe ich es ja doch noch rechtzeitig zu Weihnachten nach Hause!‘. Das war ein Moment, in dem uns allen die Tränen gekommen sind.“
„Dieses Gefühl, bei meinem Weg von allen um mich herum unterstützt zu werden, erfüllt mich ganz und gar.“
„Ich wollte schon als Schulkind immer was mit Menschen und Medizin machen, aber meine heutige Arbeit auf der Intensivstation und in der Anästhesie übertrifft alle Erwartungen! Dabei wollte ich da ursprünglich auf keinen Fall hin. Ich dachte, man stünde den ganzen Tag nur im OP, und das war's. Doch dann habe ich mich total in die Aufgabe verliebt. Zu sehen, wie schwer krank jemand sein kann und welche fantastischen Möglichkeiten wir haben, ihn wieder aufzupäppeln, ist absolut beeindruckend. In meiner Freizeit tanze ich auf Leistungssportniveau. Diese Ausdauer braucht man im Job auch. Eine Schicht im Krankenhaus ist wie ein bezahlter Fitnesskurs – nur, dass ich hier jeden Tag etwas Neues erlebe.
Wittenberg ist wunderschön und sehr familiär, das spiegelt sich auch im Krankenhaus wieder. Ich wurde von Anfang an fest ins Team eingebunden und habe viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Dieses Gefühl, bei meinem Weg von allen um mich herum unterstützt zu werden, erfüllt mich ganz und gar. Klar gibt es auch belastende Situationen, aber was ich mitnehme, sind vor allem die positiven Geschichten. Wie die eines stark nierenerkrankten Vaters, den wir reanimieren mussten. Als wir am 24. Dezember endlich den Beatmungsschlauch entfernen konnten, waren seine ersten Worte: ‚Danke, dann schaffe ich es ja doch noch rechtzeitig zu Weihnachten nach Hause!‘. Das war ein Moment, in dem uns allen die Tränen gekommen sind.“