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Zusammen durch Extremsituationen

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Paula, Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der intensivmedizinischen Station, seit 2020 im Martin Luther Krankenhaus

Paula, Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der intensivmedizinischen Station, seit 2020 im Martin Luther Krankenhaus
2021-02-23

„Für die Ausbildung bin ich von Bremen nach Berlin gezogen. Mein Bruder lebt schon länger hier und Berlin bietet einfach mehr – auch, was die Fachgebiete in den Krankenhäusern betrifft. In der Johannesstift Diakonie fühlte es sich gleich so an, als sei alles auf mich zugeschnitten. Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich finde es schön, dass das Miteinander von einem liebevollen Menschenbild geprägt ist. Und man fühlt sich beim Arbeiten nicht wie eine Maschine. Letztes Jahr im Oktober habe ich hier im Martin Luther Krankenhaus mein Examen gemacht und auf der Gynäkologie angefangen, aber während der Corona-Krise habe ich auf der Intensivstation ausgeholfen – und bin geblieben. Mir gefällt es hier super, das ist genau das, was ich möchte!

Jeder Tag ist komplett anders und das präzise Arbeiten auf der Intensivstation macht mir unheimlich viel Spaß. Was ich besonders schätze, ist das Wir-Gefühl im Team. Gerade in Extremsituationen – und die gibt es bei uns oft – ist es wahnsinnig bestärkend, zu erleben, wie kollegial sich alle verhalten. Ich bekomme immer direkt Feedback und kann so aus jeder Situation etwas lernen. Klar, auf der Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. Aber zum Glück auch oft um Patientinnen und Patienten, die man gemeinsam rettet und die uns später eine Karte schicken oder Kuchen vorbeibringen. Man kriegt in diesem Beruf so viel zurück.“

„Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich finde es schön, dass das Miteinander von einem liebevollen Menschenbild geprägt ist.“

„Für die Ausbildung bin ich von Bremen nach Berlin gezogen. Mein Bruder lebt schon länger hier und Berlin bietet einfach mehr – auch, was die Fachgebiete in den Krankenhäusern betrifft. In der Johannesstift Diakonie fühlte es sich gleich so an, als sei alles auf mich zugeschnitten. Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich finde es schön, dass das Miteinander von einem liebevollen Menschenbild geprägt ist. Und man fühlt sich beim Arbeiten nicht wie eine Maschine. Letztes Jahr im Oktober habe ich hier im Martin Luther Krankenhaus mein Examen gemacht und auf der Gynäkologie angefangen, aber während der Corona-Krise habe ich auf der Intensivstation ausgeholfen – und bin geblieben. Mir gefällt es hier super, das ist genau das, was ich möchte!

Jeder Tag ist komplett anders und das präzise Arbeiten auf der Intensivstation macht mir unheimlich viel Spaß. Was ich besonders schätze, ist das Wir-Gefühl im Team. Gerade in Extremsituationen – und die gibt es bei uns oft – ist es wahnsinnig bestärkend, zu erleben, wie kollegial sich alle verhalten. Ich bekomme immer direkt Feedback und kann so aus jeder Situation etwas lernen. Klar, auf der Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. Aber zum Glück auch oft um Patientinnen und Patienten, die man gemeinsam rettet und die uns später eine Karte schicken oder Kuchen vorbeibringen. Man kriegt in diesem Beruf so viel zurück.“

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