„Den Arbeitgeber zu wechseln, kam für mich nie infrage. Mit jedem Jahr ist meine Arbeit interessanter geworden, weil ich mit dem Unternehmen mitwachsen durfte: Angefangen habe ich als Leiter der Betriebstechnik im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau, später wurde ich Bereichsleiter für die Paul Gerhardt Diakonie. Vor zwei Jahren kam dann die Fusion mit dem Evangelischen Johannesstift zur Johannesstift Diakonie. Das war die absolute Krönung, weil wir auch für das Bauen völlig neue Sparten hinzugewonnen haben, zum Beispiel für die Behinderten- und Jugendhilfe.
Unsere Arbeit ist breit gefächert: Wir bauen Küchen, radiologische Einrichtungen, OPs und Rettungsstellen. Jeden Tag etwas anderes. Die Vielseitigkeit eines Krankenhausbetriebes ist unschlagbar. Entscheidend ist für mich aber auch, dass mir nicht einfach neue Strategien übergestülpt werden, sondern ich sie mitgestalten kann. Bei uns stehen nicht nur die Kosten und Termine im Mittelpunkt, sondern besonders die Zufriedenheit der Menschen, die später in den Räumlichkeiten arbeiten werden. Wir ziehen zwar weiter zur nächsten Baustelle, aber es macht uns froh, wenn wir einen Mitarbeitenden treffen, der sagt: ‚Mensch, das ist aber wirklich schön geworden!‘“
„Mit jedem Jahr ist meine Arbeit interessanter geworden, weil ich mit dem Unternehmen mitwachsen durfte.“
„Den Arbeitgeber zu wechseln, kam für mich nie infrage. Mit jedem Jahr ist meine Arbeit interessanter geworden, weil ich mit dem Unternehmen mitwachsen durfte: Angefangen habe ich als Leiter der Betriebstechnik im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau, später wurde ich Bereichsleiter für die Paul Gerhardt Diakonie. Vor zwei Jahren kam dann die Fusion mit dem Evangelischen Johannesstift zur Johannesstift Diakonie. Das war die absolute Krönung, weil wir auch für das Bauen völlig neue Sparten hinzugewonnen haben, zum Beispiel für die Behinderten- und Jugendhilfe.
Unsere Arbeit ist breit gefächert: Wir bauen Küchen, radiologische Einrichtungen, OPs und Rettungsstellen. Jeden Tag etwas anderes. Die Vielseitigkeit eines Krankenhausbetriebes ist unschlagbar. Entscheidend ist für mich aber auch, dass mir nicht einfach neue Strategien übergestülpt werden, sondern ich sie mitgestalten kann. Bei uns stehen nicht nur die Kosten und Termine im Mittelpunkt, sondern besonders die Zufriedenheit der Menschen, die später in den Räumlichkeiten arbeiten werden. Wir ziehen zwar weiter zur nächsten Baustelle, aber es macht uns froh, wenn wir einen Mitarbeitenden treffen, der sagt: ‚Mensch, das ist aber wirklich schön geworden!‘“