„Als Kind wollte ich Busfahrer werden, doch nach einigen schweren Schicksalsschlägen in meiner Jugend änderte sich das. Mir wurde klar, dass ich anderen Menschen helfen will, damit es ihnen besser geht als mir damals. Und genau das ist mein Job als Patientenbegleiter: In schwierigen Situationen mache ich ihnen Mut und bin für sie da. Das gilt umso mehr in Zeiten von Corona. Da habe ich zwei Tablets organisiert, damit unsere Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen skypen können. Als ein Patient von uns dann wie ausgewechselt war, weil er endlich seine Tochter wiedersehen konnte, hat mich das total gepusht. Es ist so toll, dass ich meine Ideen hier verwirklichen kann.
Ich bin ausgebildeter Sozialassistent, aber um den Job gut zu machen, muss man vor allem Nächstenliebe spüren und sie auch leben. Für mich geht es um das Menschliche, das Miteinander, das Füreinanderdasein – im Beruf und auch im Privaten. Seit zehn Jahren bin ich ehrenamtlich Teil einer Initiative, die Eltern bei der Suche nach ihren vermissten Kindern unterstützt. Wir dürfen niemanden aufgeben – das gilt für ein verschwundenes Kind genauso wie für meine Patientinnen und Patienten.“
„Dass ich hier im Paul Gerhardt Stift meine Ideen verwirklichen kann, pusht mich total.“
„Als Kind wollte ich Busfahrer werden, doch nach einigen schweren Schicksalsschlägen in meiner Jugend änderte sich das. Mir wurde klar, dass ich anderen Menschen helfen will, damit es ihnen besser geht als mir damals. Und genau das ist mein Job als Patientenbegleiter: In schwierigen Situationen mache ich ihnen Mut und bin für sie da. Das gilt umso mehr in Zeiten von Corona. Da habe ich zwei Tablets organisiert, damit unsere Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen skypen können. Als ein Patient von uns dann wie ausgewechselt war, weil er endlich seine Tochter wiedersehen konnte, hat mich das total gepusht. Es ist so toll, dass ich meine Ideen hier verwirklichen kann.
Ich bin ausgebildeter Sozialassistent, aber um den Job gut zu machen, muss man vor allem Nächstenliebe spüren und sie auch leben. Für mich geht es um das Menschliche, das Miteinander, das Füreinanderdasein – im Beruf und auch im Privaten. Seit zehn Jahren bin ich ehrenamtlich Teil einer Initiative, die Eltern bei der Suche nach ihren vermissten Kindern unterstützt. Wir dürfen niemanden aufgeben – das gilt für ein verschwundenes Kind genauso wie für meine Patientinnen und Patienten.“