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Ruhig bleiben

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Marijana, Stationsleiterin, seit 2010 im Wichernkrankenhaus

Marijana, Stationsleiterin, seit 2010 Jahren im Wichernkrankenhaus
2020-10-27

„Ich bin ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeite seit zehn Jahren im Wichernkrankenhaus, immer mit großem Engagement. Ursprünglich komme ich aus Kroatien und wollte mal Friseurin werden, aber ich war so gut in der Schule, dass die Lehrer gesagt haben: Du musst etwas anderes lernen. Und ich habe es nie bereut, Krankenschwester zu sein. Anfang des Jahres hat mich die Pflegedienstleitung angesprochen und gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, stellvertretende Stationsleiterin zu werden. Und schon nach drei Monaten wurde mir die komplette Verantwortung übertragen. Mir wird hier viel Vertrauen entgegengebracht.

Meine neue Stelle ging dann auch gleich mit einer Feuerprobe los. Im Zuge der Corona-Pandemie haben wir das ganze Haus auf Covid-19 getestet. Am nächsten Tag lag der erste positive Test bei uns auf dem Tisch. Dann der zweite, dritte, vierte, am Ende waren zehn Patientinnen und Patienten auf unserer Station infiziert. Aber ich bin ganz ruhig geblieben. Alle Patientinnen und Patienten wurden gut versorgt und es ist alles gut gegangen. Nach meiner Schicht haben sich alle Kolleginnen und Kollegen bei mir bedankt und gesagt: „Das hast du toll organisiert!“ So ein Feedback zu bekommen, macht mich glücklich.“

„Nach meiner Schicht haben sich alle Kolleginnen und Kollegen bei mir bedankt und gesagt: „Das hast du toll organisiert!“ So ein Feedback zu bekommen, macht mich glücklich.“

„Ich bin ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeite seit zehn Jahren im Wichernkrankenhaus, immer mit großem Engagement. Ursprünglich komme ich aus Kroatien und wollte mal Friseurin werden, aber ich war so gut in der Schule, dass die Lehrer gesagt haben: Du musst etwas anderes lernen. Und ich habe es nie bereut, Krankenschwester zu sein. Anfang des Jahres hat mich die Pflegedienstleitung angesprochen und gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, stellvertretende Stationsleiterin zu werden. Und schon nach drei Monaten wurde mir die komplette Verantwortung übertragen. Mir wird hier viel Vertrauen entgegengebracht.

Meine neue Stelle ging dann auch gleich mit einer Feuerprobe los. Im Zuge der Corona-Pandemie haben wir das ganze Haus auf Covid-19 getestet. Am nächsten Tag lag der erste positive Test bei uns auf dem Tisch. Dann der zweite, dritte, vierte, am Ende waren zehn Patientinnen und Patienten auf unserer Station infiziert. Aber ich bin ganz ruhig geblieben. Alle Patientinnen und Patienten wurden gut versorgt und es ist alles gut gegangen. Nach meiner Schicht haben sich alle Kolleginnen und Kollegen bei mir bedankt und gesagt: „Das hast du toll organisiert!“ So ein Feedback zu bekommen, macht mich glücklich.“

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