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Prognoseabschätzung anhand klinischer und paraklinischer Befunde beim hypoxischen Hirnschaden Part I

Wir laden Sie herzlich zu unserer Fortbildung im Martin Luther Krankenhaus zum Thema „Prognoseabschätzung anhand klinischer und paraklinischer Befunde beim hypoxischen Hirnschaden Part I ein.

Grafik: Fachveranstaltungen

Ein hypoxischer Hirnschaden (auch hypoxisch-ischämischer Hirnschaden genannt) entsteht durch einen Mangel an Sauerstoff (Hypoxie) und/oder einer unzureichenden Blutversorgung (Ischämie) im Gehirn. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter Herzstillstand, Ertrinken, Strangulation, schwere Hypotonie oder Atemstillstand. 

Im ersten Teil der Fortbildungsreihe wird unser renommierter Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie, Priv.-Doz. Dr. med. Michael Laule in Zusammenarbeit mit Dr. med. Sven Lerch aus dem Bundeswehrkrankenhaus Berlin, in einem interaktiven Vortrag über die Prognoseabschätzung anhand klinischer und paraklinischer Befunde aufklären. Anschließend laden wir Sie zur Diskussion zum Thema ein.

Wir freuen uns auf eine lehrreiche Fortbildungsreihe und den gemeinsamen fachlichen Austausch.

Referenten

Dr. med. Sven Lerch – Bundeswehrkrankenhaus Berlin
PD Dr. med. Michael Laule, Chefarzt der Klinik für Kardiologie

Anmeldung

Bis 12.07.2024 telefonisch unter der 030 8955-3610 oder per E-Mail an kardiologie.martin-luther(at)jsd.de.

Info

Die Fortbildung wird bei der Ärztekammer mit 2 Fortbildungspunkten anerkannt. Bitte bringen Sie daher ein Barcode-Etikett oder die EFN-Nummer.

Kontakt

Bei Fragen erreichen Sie uns telefonisch unter der 030 8955-3610 oder per E-Mail an kardiologie.martin-luther(at)jsd.de

Eine Veranstaltung der Kardiologie der Johannesstift Diakonie.